Auch der Bürgermeister löffelte sein Süppchen
Um 12 Uhr begann in Mardorf, einem Stadtteil von Amöneburg das Suppenfest. Es war ein großer Andrang auf die vielen Suppentöpfe. Auch Bürgermeister Michael Richter-Plettenberg lies es sich nicht nehmen das Schwesternhaus zu besuchen. Bei der Kreation der Suppen wurde sich viel Mühe gegeben. Da gab es zum Beispiel die HANDKÄSsuppe, die HÜHNERSUPPE mit GRANATAPFEL, eine GYROSsuppe, eine INDISCHCURRYsuppe und viele andere mehr. Bei dem Suppenfest hatte man nicht nur die Möglichkeit in viele Töpfe zu gucken sondern auch zu probieren.
Gegen 13.30 Uhr hatte sich der große Sturm gelegt. Am Nachmittag wurde noch Kaffee und Kuchen serviert.
Das Suppenfest endete mit einer musikalischen Stunde. Mit Freude wurden bekannte Volkslieder gesungen. Auch der Bürgermeister reihte sich mit seiner Stimme bei den Sängern ein.
Die Organisatoren und ihre Helfer hatten sehr viel Arbeit, die sich aber wie der Zuspruch zeigte gelohnt hat.
Die Bilder zeigen eine kleine Auswahl der vielen Töpfe !
schön war's