myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Warum nicht mal ein Whisky?

Sind Sie ein harter Kerl?
Schnuppern Sie schon mal gern Asphalt oder Jod? Dann ist der Ardbeg Ten von der schottischen Insel Islay genau der richtige Whisky für Sie.
Torfrauch, Salz, Jod, angekohltes Holz und süße Schokoladenaromen sorgen dafür, dass dieser typische Islay Single Malt Whisky ein wahres Geschmacksfeuerwerk an Ihrem Gaumen hinterlässt.
Einfach die Flasche öffnen und die gwünschte Menge ausgießen - der aufsteigende Duft füllt sofort den ganzen Raum mit dem Islay-typischen maritimen Jod-, Torf-, Rauch- und Medizingeruch, an dem jeder angehende Apotheker seine wahre Freude hätte und von dem manch einer auch behauptet, er würde wie frisch geteertes Garagendach riechen.
Für den ungeübten Verkoster scheint der Ardbeg Ten tatsächlich alle wichtigen Grundstoffe zu enthalten, um einer eventuellen Entzündung im Mund vorzubeugen, auch wenn er im Glas doch eher unscheinbar wirkt.
Fakt ist, der Ardbeg saugt sich seine übermächtigen Aromen aus der Luft, den Rohstoffen und seiner liebevollen Herstellung auf der stürmischen Hebriden-Insel Islay, sofern Sie gewillt sind, dieses Torfmonster frei zu lassen.
Dabei kommt der Whisky nicht unbedingt schwer daher und neben seinen Rauch-, Salz- und Torfnoten lassen sich anfangs sogar Butteraromen, brauner Rohrzucker, Weihnachtsgewürze und Orangen ausmachen.
Eine leichte Schärfe, Karamell und der Geschmack dunkler Schokolade harmonieren beim zehnjährigen noch etwas unbeholfen mit dem Einfluss von Eichenholz und den phenolischen Aromen.
Ein tiefer, fast schon hinterlistiger Whisky, der sich erst süß, würzig und mit Kaffeegeschmack im Mundraum ausbreitet um dann schlagartig seine Torf- und Rauchnoten zu offenbaren, dass dem Genießer Hören und Sehen vergeht.
Lang und rauchig bleibt sein maskuliner Geschmack im Mund haften und hier endlich spürt man auch seine Malzige Seite.
Das ist die wilde und sturmgepeitschte Insel Islay im Glas.
Komplex und hart packt er zu und lässt auch Sie hoffentlich nie mehr los.

  • Die schottische Ardbeg Distillery auf der Insel Islay
  • hochgeladen von Marco Kersten
  • Bild 2 / 5
  • Ardbeg Distillery - Eingang
  • hochgeladen von Marco Kersten
  • Bild 3 / 5
  • Ardbeg Distillery vom Meer aus
  • hochgeladen von Marco Kersten
  • Bild 4 / 5
  • Ardbeg Ten - Verkostungsnotizen
  • hochgeladen von Marco Kersten
  • Bild 5 / 5

Weitere Beiträge zu den Themen

ArdbegGenussWhiskySingle Malt

4 Kommentare

  • R. B. am 15.05.2012 um 20:34

Der Laphroiag schmeckt auf jeden Fall überhaupt gar nicht !
Lieber einen Bowmore.... oder noch besser : TALISKER

Achja, Schottland: mein Herz schlägt "blau"... Nicht wegen dem Alkohol, sondern wegen der Flagge. An einem richtig guten Tag schenke ich mir schon mal ein Gläßchen vom Single Malt ein.
Wer es wirklich hart mag, dem empfehle ich einen "Smokehead" ( http://www.whisky.de/shop/product_info.php?info=p1... ) . Der wärmt richtig durch!
Für den weicheren Geschmack eher einen Dalwhinnie ( http://www.whisky.de/shop/product_info.php?info=p1... )

PS: An den Links verdiene ich nichts. Sie sollen nur eine Referenz darstellen. ;-)

  • Gerd E am 02.09.2012 um 16:00

Bei Ardbeg läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Das ist so meine grobe Richtung. Den "Smokehead" hab ich auch im Schrank. :-)
Ich bin keine Kenner, merke aber was mir gut tut.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite