Miniaturwunderland
Ich war da hurra.
Ok, andere hatten weniger Glück. Warte Zeit an der Schlange zur Kasse und dann noch 5 Stunden warten auf Einlass.
Tja, da wurde ein Hobby zum Beruf und es strömen weiter Menschen hin ins Land der Eisenbahnen ob Jung oder Alt, dick oder dünn.
Die Leute kommen aus den unterschiedlichsten Ecken der Erde:
Der kleine Japaner.
Der höfliche Franzman oder der Amerikaniche Cowboy.
Oder Promis wie Hugo Egon Balda
Viele Leute denken am Anfang, das ist Kinderkram und finden es langweilig.
Und doch ist viel zu Beobachten, was die kleinen Dinger da anstellen. Die Rede ist von den Bewohner der Städte und Kontinente. Ob eine Wasserleiche gefunden wird oder doch nur ein T- Rex durch die Gegend läuft und Unruhe stiftet oder einfach nur zusehen wie Superman jemanden rettet oder doch lieber Pippi Langstumpf auf Kleiner Onkel reitet.
Ein kurzer Blick kann genügen.
Eine große Besonderheit ist ein simulierter Tagesablauf, bei dem sich alle 15 Minuten Dämmerung, Nacht und Tag wiederholen. Dazu gehört eine automatische Lichtsteuerung, die die über 300.000 Lampen zur Tageszeit passend schaltet.
In Kürze wird der Miniaturflughafen geöffnet.
Und wenn man sie dann sieht wie sie den Zügen hinterher gucken.
Und in ihren Gesichtern ein Lächeln sich prägt, dann merkt man sie können sich an ihrer Kindheit erinnern.
Obwohl so Kindisch ist das gar nicht. Man muss sich mal überlegen, was da für Technik drinsteckt. Naja doch nichts mit Kinderkram, damit spielen nur die großen Jungs.
Und hier den Link zum Miniaturwunderland:
http://www.miniatur-wunderland.de