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Der Musiknachwuchs gedeiht

  • Manchmal konnten die Kleinen der großen Tuba einen Ton entlocken.
  • hochgeladen von Monika Matzner

Dass die Ehinger Nachwuchsarbeit in Sachen Musik auf fruchtbaren Boden fällt, zeigte sich beim „Kaffeekonzert der Flötenkinder“. In der Kirchberghalle in Allmannshofen präsentierten die Flötenschüler von Musikpädagogin Ulrike Heindl mit Begeisterung ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern ihr Können. Die Veranstaltung fand heuer in Zusammenarbeit mit dem Ehinger Musikanten und dem neu gegründeten Vororchester statt – so bewiesen auch die jungen Blasmusikanten mit ihrem gelungen Auftritt, dass sich fleißiges Üben auszahlt.
Eröffnet wurde der Nachmittag von den Flötenkindern des ersten Ausbildungsjahres. Traditionelle Kinderlieder wie „Ich bin ein Musikante“ wurden mit Gesangseinlagen, Gesten und als Rätsel präsentiert. Die fortgeschrittenen Schüler gaben Lieder und Stücke unterschiedlicher Stilrichtungen zum Besten. Das Programm reichte von internationaler Folklore bis Klassik, religiösem Liedgut und moderner Kinderliederliteratur. In einer feierlichen Zeremonie durch Handschlag und Zeugnisübergabe verabschiedete sich Ulrike Heindl bei jedem Flötenkind, das die musikalische Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Dabei verrieten die Kinder auch gleich ihre weiteren musikalischen Ziele: Gitarre, Keyboard, Klavier sowie Altflöte zählen zu den Favoriten und die Musikvereine können sich über Zuwachs am Saxophon, Flügelhorn und Tenorhorn sowie an der Querflöte und Klarinette freuen. Im Laufe der zweijährigen Ausbildung hatte Heindl dem Nachwuchs mehrere Instrumentalgruppen vorgestellt. „Ein wichtiges Ziel des Blockflötenunterrichts ist es, ein weiterführendes Instrument für sich zu entdecken“, so die Lehrkraft.“ Der Schwerpunkt liege dabei in der Zusammenarbeit mit den örtlichen Musikkapellen.
Nach der Kaffeepause galt die Aufmerksamkeit dem Vororchester unter der Leitung von Christopher Mann. Der Dirigent verstand es, das Interesse der jungen Zuhörer zu wecken und stellte den Flötenkindern und deren Geschwistern die einzelnen Register eines typischen Blasorchesters vor. Am Ende durften die Instrumente ausprobiert werden, voller Stolz wurde so manchem Blasinstrument ein Ton entlockt. Matthias Matzka, Vorsitzender der Ehinger Musikanten, bedankte sich beim Zweiten Bürgermeister Markus Stettberger (Allmannshofen) für die nachbarschaftliche Gastfreundschaft in der Kirchberghalle.

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