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FREIE WÄHLER nehmen an der Landtagswahl NRW teil

Die Freien Wähler Nordrhein-Westfalen haben auf ihrer kurzfristig einberufenen Mitgliederversammen in Langenfeld am vergangenen Sonntag beschlossen, an der im Mai stattfindenden Landtagswahl teilzunehmen. In vielen Kommunen sind sie bereits feste Bestandteile der Räte. In ihrer engagierten Arbeit vor Ort mussten sie oft feststellen, dass dieses Engagement durch die Landespolitik ausgebremst wurde. Sie haben sich daher - insbesondere nach dem Vorbild sowie dem großen Erfolg der Freien Wähler bei der letzten Landtagswahl in Bayern - entschlossen, ihre bürgernahen Ziele auch auf Landesebene vertreten zu wollen.

In Langenfeld wurden auf die drei Spitzenplätze für die Landtagswahl der Landesvorsitzende Rüdiger Krentz sowie Christa Hudyma und Gerhard Maaßen gewählt. Landesvorsitzender Rüdiger Krentz: „Wir haben eine reelle Chance, auch dort mitzumischen, wo die Gesetze gemacht werden; diese nicht zu nutzen wäre gegen den Willen der Mehrheit unserer Mitglieder.“ Die Bundesschriftführerin und stellvertretende Landesvorsitzende aus Niedersachsen, Renate Bitz, betonte: „Die Freien Wähler sind weder Schnäppchenjäger noch Freibeuter. Sie wollen eine bürgernahe Politik auch außerhalb der Kommunen machen. Das ist das, was unsere Bürgerinnen und Bürger von Politikern erwarten. Die Nichtwähler unseres Landes sind nicht Politik verdrossen oder wahlmüde, sondern Politiker verdrossen, weil ihre Interessen von den Berufspolitikern immer weniger vertreten werden“

Die FREIEN WÄHLER in Nordrhein-Westfalen möchten mit ihrer Teilnahme an den Landtagswahlen erreichen, dass zu den traditionellen Parteien endlich auch eine Wählervereinigung in den Landtag einzieht, welche nicht nur die Interessen ihrer jeweiligen Klientel vertritt, sondern die übergreifend die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger, und dies mit besonderem Bezug auf die Kommunen, in denen das tägliche Leben stattfindet, vertreten werden. Rüdiger Krentz: " Demokratie wird täglich an der Basis, also in den Kommunen, gelebt. Diese Basis darf nicht weiter geschwächt, sondern muss gestärkt werden. Dafür werden wir uns auf Landesebene einsetzen".

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