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Schon lange beschlossene Sache: Bitte kein Plastik

G 20. besloss bereits 2017 in einem Aktionsplan etwas gegen Vermüllung zu tun:
"In einer Rede vor den Teilnehmern mahnte Hendricks, Verbraucher und Hersteller könnten nur gemeinsam eine deutliche Reduktion von Kunststoffabfällen bewirken. "Bei Meeresmüll fühlen wir uns bedroht von einer Herausforderung, deren Ursachen wir selbst mitverantworten", sagte Hendricks.

Dreh- und Angelpunkt zur Verhinderung von Kunststoffabfällen sei ein flächendeckendes System zur Erfassung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen, um zu verhindern, dass sie in die Umwelt gelangten. Hendricks verwies zudem auf den großen ökonomischen Nutzen der Verhinderung der Meeresvermüllung etwa im Hinblick auf den Tourismus und eine nachhaltige Fischerei."
Aus:https://www.welt.de/newsticker/news1/article165149...
Plastiktüten tragen in Deutschland das Zeichen des blauen Engels und sind aus recyceltem Material.
Das Problem mit Plastik besteht mehr im Ausland und durch Ausländer, wie z.B. die gefährliche Müll-Mafia, die eventuell versucht Müll in Detuschland zu entsorgen

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1 Kommentar

Wenn mit Kunststoffen und Kunststoffabfällen sachgerecht umgegangen wird, stellt Kunststoff keine Gefahr dar.

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