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Wie klingt ein Känguru?

Dieser Frage konnten wir am Dienstag im Kindergarten in Aislingen nachgehen. Als ich gegen 10 Uhr ankam, warteten mehr als vierzig Kinder ungeduldig und gespannt darauf, welche sonderbaren Geräusche aus den komischen bunten Rohren zu entlocken seien, die sie mir aus dem Auto ausladen durften. Dass sie Didgeridoo genannt werden, wussten die Kinder schon, ebenso wie sie viele Tiere aus Australien benennen konnten.

Und dann musste ich mich beeilen, um Hunde, Dingos, Wölfe, Frösche oder auch ein hoppelndes Känguru aus dem Didgeridoo zu locken. Denn die Kinder konnten kaum erwarten, die Didges selbst auszuprobieren. Und den meisten gelang es auch schon auf Anhieb, die furchterregendsten Töne zu erzeugen. Ob diese von den Aborigines, den Ureinwohnern Australiens, auch so gespielt werden, möchte ich allerdings bezweifeln. Aber eines ist unumstritten: Riesigen Spaß hat es den Kindern (und auch mir) bereitet.

Und der Höhepunkt war dann das gemeinsame Konzert, wo alle mitmachen durften. Mit den Didgeridoos und einer Menge Percussions-Instrumenten (Schepper- und Krach-Dingern) ergab das einen beeindruckenden Sound, der allen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.

  • Belustigung bei den Staubsaugerrohr-Klängen
  • hochgeladen von Helge Buchfelner
  • Bild 10 / 11

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13 Kommentare

Sehr schöne, interessante und Lehrreiche Bericht, nicht nur für Kinder. GA

Deti, schön zu hören, dass du auch mit Workshops zugange bist. Meistens bringen die Kinder schon recht schnell "brauchbare" Töne aus dem Didge, diesmal waren es aber meist die höheren Trompetentöne. Immerhin.

sehr schönes engagement für die musik!

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