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Meine Bücher in mittelschwäbischer Mundart

"Spitzbuaba on Maulschella"
"A bsondra Freid mit Schobaleit"

Da ich mit meinem ersten Beitrag, einige Leser neugierig gemacht habe, möchte ich es nicht versäumen meine beiden Bücher vorzustellen.
Viele Jahre sind seither vergangen, als ich mein erstes Gedicht geschrieben habe. Doch alles was in Versform auf Papier gebracht wurde, verschwand in einer Schublade. Viele der Werke waren in Schriftdeutsch, doch die schönsten und lustigsten immer in Mundart. Nie kam mir die Idee ein Buch zu schreiben, bis zu dem Tag als mich meine Frau dazu animierte und Sie die ersten Kontakte zur lokalen Presse knüpfte. So nahm alles seinen Lauf und die ersten Gedichte erschienen in meiner Heimatzeitung. Auf die Resonanz und den Zuspruch aus meiner Heimatstadt Bobingen, war ich nicht gefasst. So entschloss ich mich mein erstes Buch im Jahre 2003 und mein Zweites im Jahre 2004 zu schreiben. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen die mich so tatkräftig unterstützt haben, insbesondere bei meiner Frau Manuela, der Schwabmünchner Allgemeinen, Frau Kessler, Frau Anderson, 1. Bgm. Herrn Müller und dem Franz Brack Verlag. Meine beiden Bücher, sollen nicht eine typisch schwäbische Mundart wiedergeben und ich erhebe auch keinen Anspruch ein original Schwabe zu sein. Jedoch schreibe ich so „wia mr dr Schnabl gwachsa isch“ und meine selbstgezeichneten Bilder entsprechen dem Gesehenen, Erlebten und meiner Phantasie.

Beide Bücher sind bei mir, mit persönlicher Widmung erhältlich.

Euer Dieter Elmer

  • Spitzbuaba ond Maulschella
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  • A bsondra Freid mit Schwobaleit
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schwäbische Mundart

1 Kommentar

Hallo Elmar,

herzlichen Dank für Deine Nachricht, hat mich gefreut.

Ebenfalls freut es mich das es immer wieder Menschen gibt die heimatverbunden schreiben und lesen.
Stammt doch die ganze Sprache aus dem Dialekt und wurde nur ins Schriftdeutsch abgewandelt, damit man sich über die Grenzen hinaus verstehen kann.
Doch was wäre unsere Heimat, unsere Kultur, gäbe es den Dialekt nicht, und ich bin der meinung, es lässt sich nicht nur schöner im Dialekt schimpfen, sondern auch reden, ja, man kann vieles besser sagen.

Viele, dia fahrad all en da Süda
Ond schtandat schtondalang em Stau,
nau send se fertig, wend bloß no schlaufa,
doch ka des mal bei ma Radau.

Oba em Norda send koine Berge,
alles isch eba bloß ond glatt,
ond wia dia schwätzat soll ma verschtanda,
schea ischs beschtemmt net, des Norddütschplatt.

Es ka ja Fleckla irgendwo geaba
Dia i beschtemmt no gar net kenn,
dia geit’s beschtemmt bei ons en Schwauba,
andres käm mir gar net en Sinn.

Manche, dia miaßat weit futt no fliaga,
moinat, dass dau viel scheaner sei,
i ka’s net glauba, i kenn mei Schwauba,
ond i blei allwei drbei:

Dau isch’s am scheaschta, bei ons en Schwauba,
dau isch a jeder geara dahoi,
herrliches Schwauba, herrlicha Hoimat,
dau will i sei alloi.

Viel Glück weiterhin
wünscht Dir
dr Luis

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