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Ins Alter muss investiert werden

Mit der Veranstaltung " alters- und behindertengerechter Umbau der eigenen Wohnung" führt der AWO Ortsverein Aichach seine Themenreihe „Wohnen im Alter“ fort“, so die AWO Vorsitzende, Kristina Kolb-Djoka, vom Ortsverein in Aichach.
Die rechtzeitige Umgestaltung der Wohnverhältnisse ist entscheidend dafür verantwortlich, ob und wie lange ein Mensch in den „eigenen vier Wänden“ bleiben kann. Um dieses Wissen, die Möglichkeiten der Barrierefreiheit weiter zu geben, kam der Dipl.-Ing. Uwe Gutjahr von der Bayerischen Architektenkammer, München, auf Einladung des AWO Ortsvereins als Referent nach Aichach.
In einem interessanten Vortrag, der mit von Marianne Spreng Mitglied des Vorstandes des AWO Ortsvereins, organisiert wurde, gab Gutjahr Einblicke in die vielen Möglichkeiten des Umbaus und der Umgestaltung des Wohnumfelds.
Er mahnte an, die Scheu vor dem Thema abzulegen. Es sei wichtig, sich selbst rechtzeitig um die eigenen Bedürfnisse, die mit zunehmendem Alter eintreten, zu kümmern. Es geht darum, solange wie möglich eigenverantwortlich selbständig zu bleiben. Ziel der Neugestaltung ist die Integration und eigenverantwortliche Lebensweise möglichst aller Menschen. Dafür muss auch das nötige Geld zur wohnlichen Umgestaltung in die Hand genommen werden, – auch ins Alter muss investiert werden.
Einer der wichtigsten Punkte des Veränderns ist die Badsituation, gefolgt von der Treppe. Dort passieren statistisch gesehen, die meisten Unfälle. Auch auf Freiflächen in der Wohnung ist zu achten. Mit vielen Bildern wurde dies anschaulich dargestellt, was geändert werden kann. Welche Umbaumöglichkeiten bestehtn. Auch auf den Aspekt der Finanzierung und der Beratungsmöglichkeiten wurde eingegangen. Bei der anschließenden Diskussion wurde die hervorragende Beratungssituation in Aichach und der Neubau der Baugenossenschaft in der Gartenstraße gelobt.

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