Hans Georg Leiendecker: Bilder vom Licht
Der Wunsch, den Willen Gottes in seinen Arbeiten umzusetzen ist in Hans Georg Leiendecker nach einer Sinnkrise gewachsen. Heute sind die Werke des Kunstmalers "Tore für die Seele", so Leiendecker.
Dem Betrachter öffnen sich in jedem Bild Leiendeckers viele Themenwelten, die "an Gott, seine unendliche Liebe zu uns und an die göttlichen Gesetzmäßigkeiten erinnern." Seine ersten Berührungspunkte mit der Malerei standen für Leiendecker im Kunstverständnis der 80er Jahre. "Kunst darf nicht schön sein", war ein Leitsatz dieser Zeit. Die ersten Werke des Künstlers waren von einer Gottverneinenden, zynischen und pessimistischen Grundhaltung geprägt. "Hätte mir zur damaligen Zeit jeemand vorausgesagt, ich würde meine Berufung in der religiös geprägten Kunst finden - ich hätte lauthals gelacht", erzählt Hans Georg Leiendecker im Gespräch mit myheimat-Reporterin Sabina Scherer. Heute beginne jede seiner Arbeiten mit einem Gebet.
Realistischer, lichtvoller und klarer sind Leiendeckers Werke im Lauf der Jahre geworden. Es sind zahlreiche Bilder entstanden zum Thema "Christus" und "Engel". In allen Werken findet sich das heilende, geistge Licht als Zentrum. "Man muss kein Sachverständiger sein, um Leiendeckers Werke zu interpretieren. "Die Schönheit und Harmonie der Darstellungen von Natur und geistiger Welt sollen helfen", so Leindecker, "dass wir unser Herz wieder ganz Gott öffnen."
Wir trafen Hans Georg Leiendecker während des Elfenfestivals auf Schloss Blumenthal.
Information:
Hans Georg Leiendecker im Internet
Gut das ich noch einmal durchgeklickt habe,so habe ich diese einmalig schönen Bilder gesehen.