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Landrat Dr. Klaus Metzger gibt Interview für die Studie zur Positionierung der Wirtschaftsregion Augsburg im Wirtschaftsraum München

Gibt es für die Region Augsburg Alleinstellungsmerkmale? Welche Rolle spielt der Wirtschaftsraum Augsburg im Wirtschaftsraum München? Wie sollte sich die Region weiterentwickeln?

Diesen und weiteren Fragen stellte sich Landrat Dr. Klaus Metzger zusammen mit Wirtschaftsreferentin Daniela Eder, die Dr. Heike Piasecki, Leiterin der Münchener Niederlassung des unabhängigen Analyseunternehmens der Immobilienwirtschaft, bulwiengesa, und ihr Mitarbeiter Julian Truxa für ein Interview mitgebracht haben. Anlass war der Auftrag der IHK Schwaben an bulwiengesa für eine gutachterliche Stellungnahme zur Positionierung der Wirtschaftsregion Augsburg im Wirtschaftsraum München.

Ausgangspunkt für den Auftrag war die Studie “Wachstumsdruck erfolgreich managen”, die bulwiengesa für die IHK München und Oberbayern im Jahr 2013 erarbeitet hat, in der bereits Teile des Wirtschaftsraumes Augsburg in den Untersuchungsraum einbezogen wurden. Ergebnis der Studie waren sechs Handlungsempfehlungen, die nun mit der neuen Studie in Einklang gebracht bzw. optimierende Anpassungen vorgenommen werden sollen.

Landrat Dr. Metzger betonte im Rahmen des Interviews die eigenständige und starke wirtschaftliche Rolle der Region A³. Die Stadt Augsburg und die beiden Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg ergänzten sich dabei in hervorragender Weise und großer Einigkeit der drei politischen Spitzen. Für den Landkreis Aichach-Friedberg hob er dabei den starken Mittelstand und die zahlreichen Firmen hervor, die auf ihrem Gebiet Weltmarktführer sind. Wohnen und Arbeiten im Landkreis in Einklang zu bringen, sei für ihn von zentraler Bedeutung. Der Landkreis leiste dazu seinen Beitrag, in dem er z. B. das komplette schulische Bildungsangebot vorhalte. Auch über den laufenden Prozess zur Bildungsregion Wittelsbacher Land werde der hohe Stellenwert der Bildung verdeutlicht.

Gespannt zeigte sich Landrat Dr. Metzger auf die Ergebnisse, die voraussichtlich im Frühjahr vorliegen werden.

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