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„Reggae in Wulf“ endete mit Regentanz

  • Der Newcomer Sebastian Sturm
  • hochgeladen von Sabine Zink

Was zunächst sonnig begann, endete in nassem Niederschlag. Die Besucher des „Reggae in Wulf“ störte das nicht. Trotz einem großräumigen Festzelt in der Mitte des Festivalgeländes und zahlreichen Unterstellmöglichkeiten an diversen Schmuck-, Textil- und Imbissständen zog es den Großteil an begeisterten Fans vor die Bühne, wo sich der Boden im Laufe des Abende in eine weitflächige Sumpflandschaft verwandelte. Unter offenen Himmel sprangen, jubelten und warfen die Leute ihre Rastalocken dabei um die Wette. Die Künstler wie Fita Wari, Christal Axe und Ganjaman freuten sich sichtlich über diese Fröhlichkeit und riefen ihre Zuhörer auf, den Regen kurzum „wegzutanzen“. Auch Newcomer, wie der junge Sebastian Sturm, dessen Wurzeln unter anderem in Indonesien liegen, konnte die Zuschauer in seinen Bann ziehen. Enttäuschung gab es für jedoch für alle Yellowman-Fans. Der Jamaikaner steckte aufgrund Unwetterwarnung am Londoner Flughafen fest.
Allgemein herrschte eine friedvolle, entspannte Atmosphäre, die einfach nur Spaß machte. Während der Musikpausen konnten die Besucher an vielen kleinen Ständen Kunsthandwerks- und diverse Reggae-Artikel erstehen und sich mit kulinarischen Leckerbissen von Bratwurstsemmeln über karibische Leckerbissen bis hin zum vegetarischen Gerichten stärken. Auch für die Kleinen war viel geboten. Auf einer Hüpfburg, im riesigen Sandkasten und auf einem Karussell konnten sich Kinder und Babys tagsüber und bei strahlendem Sonnenschein richtig austoben.

  • Der Newcomer Sebastian Sturm
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  • Eine der zahlreichen Kunsthandwerksstände
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  • Das "Reggae in Wulf" lud zum Tanzen ein
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