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Aichacher Ruheständler nehmen mit dem Beuscher Bayer. Landesausstellung Vereinsleben vorsichtig wieder auf

Aichach Nach fünfmonatiger „Corona-Pause“ wagten sich die Aichacher Ruheständler um ihren Vorsitzenden Helmut Beck unter Beachtung aller Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen vorsichtig an die Wiederaufnahme des Vereinslebens in der Phase der anhaltenden Corona-Pandemie. Bei dem organisierten Besuch der Bayerischen Landesausstellung 2020 im Aichacher FeuerHaus und einem ergänzenden Vortrag von Museumsleiter Christoph Lang zur Aichacher Geschichte und den Wittelsbachern vor dem Stadtmuseum war mit 60 Personen nicht nur großes Interesse an dem Angebot spürbar. Auch Dankbarkeit und Freude über das mögliche Wiedersehen in der Gemeinschaft prägte den Nachmittag. Zeitversetzt und in kleineren Gruppenstärken genossen die Ruheständler die Eindrücke des modernen Medieneinsatzes im FeuerHaus mit multimedialer Aufbereitung zum Projekt Stadtgründung im Mittelalter. Aufgrund des großen Interesses musste Stadtarchivar und Museumsleiter Christoph Lang seinen geplanten Vortrag zweimal halten und wegen der großen Gruppenstärke wurde die Veranstaltung kurzerhand vor das Stadtmuseum verlegt, um auch hier die Hygieneregeln einhalten zu können. In seiner ihm eigenen Art fesselte Land seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit seinen Ausführungen am Ort der früheren „Stierwiese“ und erzählte Ereignisse der Aichacher Stadtgeschichte im Zusammenhang mit dem Geschlecht der Wittelsbacher, dem Besuch der Königlichen Hoheit im Jahr 1914, der den 700-Gulden-Haushaltsansatz um das 12fache überschreiten ließ. Diesem Umstand sieht der Stadtarchivar als „großen Vorteil für unsere heutige Zeit, weil damals viele Aufzeichnungen gefertigt wurden, auf die wir heute zurückgreifen können“. Helmut Beck bedankte sich bei Museumsleiter Lang für seine „interessant und lebendig vorgetragenen Stadtgeschichten“, die die Ruheständler mit Applaus quittierten.

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