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Schätze der Kirche neu entdecken
Kirchenwellness 2.0

Oft verborgene oder in Vergessenheit geratene Schätze der Kirche präsentierte das Kreativteam der Pfarreiengemeinschaft Aichach Kirchenbesuchern am Nachmittag des letzten Sonntags im September.
Über 200 Gäste allen Alters ließen sich dieses Angebot nicht entgehen und entdeckten, wie wohltuend das Einatmen verschiedener Weihrauchdüfte ist, wie entspannend eine Handmassage mit selbst gefertigtem Marienöl sein kann und wie positiv sich verschiedene Farben auf die Seele auswirken können. „Wir haben immer noch das Original“, so Stadtpfarrer Herbert Gugler, der einigen Teilnehmer im persönlichen Gespräch Hinweise zur Geschichte und zu den Wirkungen verschiedener kirchlicher Zeichen geben konnte.
„Christen sind in Taufe und Firmung gesalbte Menschen“, erklärte Martina Tisljar-Eckert, die zusammen mit Kerstin Nielfa-Kettler die Ölstation in der Taufkapelle betreute.
Pastoralreferent Markus Drößler gab Hinweise zu verschiedenen Weihrauchsorten und stellte auch einen Bezug zur alljährlichen Sternsingeraktion her. „Das ist die eigentliche Hausreinigung, die zudem auch kostenlos ist.“
Im Dachstuhl konnten es sich Gruppen in Liegestühlen bequem machen und bei einer Meditation, angeleitet von Mesner Martin Ruhland, den Wert des eigenen Lebens im neuen Licht erkennen. „Gleich vier mal bin ich mit 25 Personen nach oben gestiegen“, freute sich Ruhland über das große Interesse für den ersten Stock der Stadtpfarrkirche.
Auf Papierfische, angelehnt an das Erkennungszeichen der ersten Christen, schrieben viele Wellnessteilnehmer Dank und Bitten sich von der Seele. „Frieden und Gesundheit waren die Hauptanliegen“, so Stadtpfarrer Gugler.
Kinder konnten an einer Angelstation ihre Konzentration stärken und ihre Geschicklichkeit testen, für das leibliche Wohl wurde im Kirchencafé gesorgt.
„Vielen Dank für diese besinnlichen Stunden, meinte Brigitte Gabriel, die mit ihrer Enkelin alle Stationen aufsuchte.
„Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden, es hat uns sehr viel Spaß gemacht “, meinte am Ende der dreistündigen Aktion Martina Tisljar-Eckert und Hannelore Friedel lobte das Kreativteam auf Facebook: "So toll habt Ihr das alles gemacht."

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