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Ein „G´schmoxerlebnis“ der besonderen Art - Werbekampagne: Spezialitätenwirte weisen auf die Einmaligkeit des Oxenfleisches hin

  • Stefan Fuß und Axel Rehle, im Hintergrund Metzgermeister Franz Ottillinger, Martin Wastl, Peter Heckenstaller.
  • Foto: Foto: Petra Krauß-Stelzer
  • hochgeladen von Landratsamt Aichach-Friedberg

Ein köstliches „G´schmoxerlebnis“, das sich Gourmets genüsslich auf der Zunge zergehen lassen, ist das originale Oxenfleisch vom Wittelsbacher Weideoxen. Schlichtweg „einfach altbaierisch gut“. Pfiffig und griffig ist der Slogan, mit dem die Spezialitätenwirte des Wittelsbacher Lands im Schulterschluss mit der IG Weiderind und der Hofmetzgerei Ottillinger (Pöttmes) eine Werbekampagne starten für eine einmalige Delikatesse, die es nur in der Region Wittelsbacher Land und dort eben nur bei den Spezialitätenwirten gibt: Das Oxenfleisch – Ox mit „x“ geschrieben, wie es in früheren Zeiten Usus war und auch, um den Unterschied vom herkömmlichen Ochsenfleisch hervorzuheben.

Mitarbeiter des Lehrstuhls für Humangeographie und Geoinformatik der Universität Augsburg, die das Projekt „Altbaierischer Oxenweg“ des Wittelsbacher Land e.V. begleiten, hatten sich den treffsicheren Slogan einfallen lassen. Mit dem „G´schmoxerlebnis – einfach altbaierisch gut“, appetitlich auf einem anregenden Plakat drapiert, wollen sich die elf Spezialitätenwirte von „Trittbrettfahrern absetzen, die es gerade in der Gastronomie beim Ochsenfleisch gibt“, sagt Wirtevorsitzender Fritz Kühner. Denn nur das Oxenfleisch, das die Spezialitätenwirte servieren, muss strengsten Qualitätskriterien standhalten, die bei der Entwicklung der Marke Oxenfleisch festgelegt wurden.

Diese werden zur Information des Gastes in den Wirtshäusern auf einem zweiten Werbeplakat „serviert“: Die Ochsen werden ausschließlich im Wittelsbacher Land geboren. In den Betrieben der IG Weiderind, werden sie artgerecht gehalten, mit genfreien Futtermitteln aus der Region gefüttert, langsam gemästet. Aufzucht, Haltung, Fütterung, Schlachtung, Lagerung, Etikettierung des Fleisches und Vermarktung unterliegen strengen Kontrollen und sind genau nachvollziehbar, so Fritz Kühner und Metzgermeister Franz Ottillinger. In den Lokalen der Spezialiätentwirte sowie bei verschiedenen Aktionen werden die Gäste mit den Plakaten künftig auf die Qualität dieser Delikatesse aufmerksam gemacht. Für die Spezialitätenwirte stellt das Oxenfleisch ein Alleinstellungsmerkmal dar.

Das Oxenfleisch ist eines der Produkte, die im Rahmen des Projekts „Altbaierischer Oxenweg“ des Wittelsbacher Lands entwickelt wurden. Mit dem Oxenweg, dem auf historischen Ochsentreibwegen verlaufenden Wander- und Radweg, soll die Region für erholungssuchende Besucher noch attraktiver werden. Maskottchen „Oxi“ wirbt für ihn und es gibt einen informativen Führer für die Strecke.

Info: www.wittelsbacherland.de und
www.spezialitätenwirte.de

  • Stefan Fuß und Axel Rehle, im Hintergrund Metzgermeister Franz Ottillinger, Martin Wastl, Peter Heckenstaller.
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