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Friedhofskaffee in Adelsried
Dankend geht es in die Winterpause

  • Beste Ware liefern die emsigen Bäckerinnen mit Organisator Hermann Köhler, H.H. Pfarrer Forma, Herrn Kenzelmann sowie dem ersten Bürgermeister Bernhard und zweitem Bürgermeister Lenzgeiger.
  • hochgeladen von Ludwig Lenzgeiger

Es freue ihn, so Initiator Hermann Köhler, dass sich der sonntäglich Treff bei Kaffee und Kuchen auf dem Friedhof in Adelsried anhaltend großer Beliebtheit erfreue. Denn „ein Dorf ist auch immer eine Gemeinschaft der Generationen; und zwar der Lebenden, Zukünftigen und gerade auch der Gewesenen“, wie Köhler, der zusammen mit seiner Ehefrau das Friedhofskaffee nach einem Augsburger Beispiel ins Leben rief, erklärt: „Wir nutzen die Zeit, um ins Gespräch zu kommen, über diejenigen, die wir kannten und die vor uns hier waren, aber auch um einfach die Gemeinschaft zu leben.“ Dass regelmäßig zudem „internationaler Besuch“ aus Welden und Zusmarshausen zu Gast sei, freue ihn nachhaltig, betonte Köhler mit einem Augenzwinkern.

Für den Einsatz dankte Bürgermeister Sebastian Bernhard herzlich, der das Friedhofskaffee als Einrichtung lobte, die gerade älteren Bürgern die Möglichkeit gebe, wieder zusammenzukommen und zugleich ein Zeichen für die gute Zusammenarbeit mit den Kirchen sei. Stets sind nämlich auch ein Vertreter der Katholischen Kirche, bei diesem Mal Pfarrer Forma, und ein Vertreter der evangelischen Kirche, namentlich Herr Religionspädagoge Henkelmann zugegen und tauschen sich mit den Anwesenden aus.
Der Dank der Gemeinde wie der Aktiven gilt allen, die durch Kuchen und andere Art der Unterstützung zum Gelingen beitragen, namentlich den Bäckerinnen Gislinde Mohr, „Oma“ Bernhard, Anni Issle, Lisa Graber, Astrid Erhard, Bärbel Dangl, Gerlinde Demharter, Annemarie Reitmayer, Anni Zweer, Christine Schrenk, Maria Förg und Irma Egger. Ein besonderer Dank geht zudem an Gerhard Bönisch, der kostenlos zwei Tische für den Treff anfertigte, um den Gesprächsrunden ein freundliches und gemütliches Beisammensein zu ermöglichen.

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