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Jens Pauluhn hat erfolgreich am Business RUN CeBit Hannover teilgenommen

  • Erfolgreicher Läufer bei der CeBit: Jens Pauluhn.
  • Foto: Jens Pauluhn
  • hochgeladen von Matthias Blazek

Jens Pauluhn hat die Adelheidsdorfer Lauf-AG beim Business RUN CeBit Hannover vertreten. Runde 1 schaffte Jens Pauluhn in 14:33 Minuten, Runde 2 in 14:47 Minuten. Er erreichte damit Platz 5 in seiner Altersklasse und Platz 43 in der Gesamtwertung. Pauluhn hatte sich diesen Volkslauf ausgesucht, weil er ohnehin bei der CeBit arbeitet und dann schon vor Ort ist. Der Rundkurs über 2,5 Kilometer konnte wahlweise ein, zwei, drei oder vier Mal gelaufen werden, maximal konnte man also auf 10 Kilometer kommen. Man konnte sich während des Laufens entscheiden, ob man noch eine Runde läuft oder ins Ziel abbiegt. Start und Ziel waren in der Halle 17 mit Chip-Zeitmessung, Umkleiden, Massage, Verpflegung, Musik und so weiter. Jeder Läufer hatte einen Gutschein bei den Startunterlagen für eine Portion Nudeln. Wasser, Cola, Erdinger alkoholfrei, Mineraldrink, Bananen, Powerriegel, Cornie-Müsli-Riegel im Zielbereich, alles war gut organisiert, so Pauluhn. Nach dem Start um 19 Uhr, etwa 800 Teilnehmer aus 14 Nationen, ging es im Gedränge los aus der Halle in die Halle, einmal Rund durchs Gelände. An vielen Ständen waren Partys und dementsprechend viele Zuschauer. „Durch den Wechsel von in der Halle (bis 25° C) und außerhalb der Halle (etwa 9° C) war es ein Wechselbad der Temperaturen, echt krass!“, so Jens Pauluhn. „Mitgezogen durch die Masse der Läufer war ich recht schnell unterwegs. Nach der ersten Runde (2,5 Kilometer) wollte ich eigentlich aufhören, bin dann aber doch spontan noch eine zweite Runde gelaufen. Es hat mich echt einfach mitgezogen. Insgesamt ein toller, etwas anderer Lauf, den ich für Erwachsene nur empfehlen kann.“ Kinder und Jugendliche seien nur wenige dabei gewesen. „Die fünf Kilometer sind 83 Männer und 35 Frauen gelaufen“, so der Läufer. Und: „Das regelmäßige Training zahlt sich jetzt aus, mein Muskelkater hält sich heute in Grenzen.“

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