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ELFEN besuchen Qualifizierungsseminar in Loccum

  • Anke Kamlade (links), Irmgard Drebber und Manfred Jucks in einer Arbeitsphase.
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In Loccum ist ein ELFEN-Seminar zu Ende gegangen. Unter der Leitung von Monika Jüntschke wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Fertigkeiten an die Hand gegeben, die sie in ihren bisherigen oder zukünftigen Arbeitsfeldern benötigen.
Das an der evangelischen Heimvolkshochschule Loccum veranstaltete Seminar verfolgt das Ziel, bürgerliches Engagement zu fördern. Zur Unterstützung engagierter Bürgerinnen und Bürger hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration 2006 das Qualifizierungsprogramm Engagement-Lotsen für Ehrenamtliche Niedersachsen (ELFEN) gestartet. Engagement-Lotsen sollen Impulse geben für neues bürgerschaftliches Engagement, sollen andere motivieren und helfen, wenn es Probleme gibt. In Zusammenarbeit mit den Kommunen, lokalen Einrichtungen, wie beispielsweise Freiwilligenagenturen und ausgewählten Bildungsträgern, werden unter dem Dach der Freiwilligenakademie Niedersachsen pro Jahr bis zu 90 Personen zu Engagement-Lotsen ausgebildet.
Das Seminar habe noch einmal Möglichkeit gegeben, über die eigene Person nachzudenken, erklärt eine der 17 Seminarteilnehmer/innen. „Für mich hat es viele Begegnungen gebracht“, sagt Evelyn Rossa. „Begegnungen, die ich sonst nicht erfahren hätte. Deshalb war mir das Seminar besonders wertvoll.“ Rossa engagiert sich gemeinsam mit Ingelore Aust im Netzwerkbüro evo – Ehrenamt vor Ort – in Rehburg-Loccum. Dieses Büro besteht seit etwa einem Jahr und entwickelt seitdem eigene Projekte und Ideen.
270 ELFEN sind bislang in Niedersachsen unterwegs, mit den nun hinzukommenden werden es bereits 287 sein. Die Teilnehmer erwartet nun noch ein zweiter Ausbildungsblock, der Mitte November in der Loccumer Ausbildungsstätte stattfinden wird. „Für mich war das Seminar wichtig, weil ich mich qualifizieren und vernetzen konnte“, sagt Dieter Keil, der ein Projekt mit Schülern der Wilhelm-Schade-Schule in Hannover leitet, das den Teilnehmern den Einstieg in die „Nachschulzeit“ erleichtern soll. Die ersten Ausbildungsinhalte kamen bereits gut an, wie der der Seminarleiterin gezollte abschließende Applaus bewies.

  • Anke Kamlade (links), Irmgard Drebber und Manfred Jucks in einer Arbeitsphase.
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  • Kursleiterin Monika Jüntschke aus Salzgitter.
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  • Kreativität wurde auch gezeigt: das Ei des Magellan.
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  • Irmgard Drebber, Manfred Jucks und Silke Nauenburg (von links). Fotos (5): Blazek
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