myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Umgehungsstraße

Herr Reumann aus Schulpforte wird nun glücklich sein.Heute wurde im Naumburger Tageblatt das Flurbereinigungsverfahren für das Stück B 88
Wethau veröffentlicht.Hat Herr Reumann mal an die Einwohner von
Eckartsberga und Hassenhausen gedacht,was wird mit der Ortsdurchfahrt in
Wethau ? Über die Probleme im Winter wird seit Jahren geklagt.
Hauptsache vor meiner Haustür ist Ruhe.Seit längerem beobachte ich,
das immer mehr LKW,s in Mellingen die Autobahn verlassen um über
Apolda,Bad Kösen und Naumburg dann in Weißenfels oder Osterfeld
auf die Autobahn zu fahren.Von den Eingriffen in Natur und Umwelt
will ich hier garnicht reden.Es ist traurig das hier das Denken an den
Mauern von Schulpforta aufhört.

Weitere Beiträge zu den Themen

UmgehungsstraßeB 88 Wethau

2 Kommentare

Der Herr Reumann ist Helfershelfer der Stadtverwaltung und ihn interessieren nur die eigenen Belange. Er ist genauso starrsinnig wie div. Leute aus diesem Ort. Es ist schon etwas merkwürdig, wenn man bedenkt, dass dessen Ort am wenigsten von div. Lärm betroffen ist. Dort könnte man mit einigen Maßnahmen wirksamen Schallschutz erreichen, zu mal die Häuser im Gegensatz zu Almrich sich dort nicht so nah an der Bundesstraße befinden. Andererseits könnte man, falls gewollt die Streckenführung ändern (siehe damalige Umleitungsstrecke für Busse beim Brückenbau).

Herr Reumann und Co. beharren starrsinnig auf den Bau dieser „Süd“- Umgehungsstraße, die im Gegensatz zu einer Nordvariante, nicht die Gesamtinteressen der Bürger des BLK berücksichtigen. Wenn der Verstand aussetzt und zu dem die Eigeninteressen bestimmter „Leute“ im Vordergrund stehen, dann ...

Rückblickend ist festzustellen, dass obwohl alle Sachverhalte für einen Bau durch die erfolgten Veränderungen (Wegfall des Bahnüberganges u. Bau einer neuen Unterführung in Bad Kösen u. somit keine Staus mehr) gegenstandslos geworden sind, hält man starrsinnig daran fest. Unberücksichtigt bleibt, dass die Verkehrsprognose hat sich gegenteilig entwickelt, da zig Tausende von Bürgern unser Bundesland gen Westen den Rücken gekehrt haben. Die Gemeindegebietsreform war folglich eine Reaktion darauf, aber das wurde von den Verantwortlichen missachtet und die Bürger werden über diese Zusammenhänge weder von den Befürwortern, aber aus unverständlichen Gründen auch nicht von den Gegner informiert. Dass im letzteren Fall die örtlichen Medien eine sehr schlechte Rolle auf Grund ihrer Abhängigkeit zur Verwaltung spielt, dient der Aufklärung natürlich nicht!

Die Befürworter wollen nur diese US und nicht grundsätzlich eine Umgehungsstraße, da sie jahrelang versagt haben.

Die Gegner sind grundsätzlich gegen jeder US, statt eine brauchbare alternative Streckenführung öffentlich zu machen. Hier verfährt man nach dem Motto „Alles oder nichts“, statt die Belange von WSF mit ins Spiel zu bringen. Entsprechende Vorschläge gibt es seit mindestens 1 ½ Jahren.

http://www.myheimat.de/abtloebnitz/politik/alterna...

http://www.myheimat.de/bad-koesen/politik/umgehung...

http://www.myheimat.de/naumburg-saale/politik/bret...

http://www.myheimat.de/weissenfels/politik/ob-vom-...

http://www.myheimat.de/storkau/politik/im-burgenla...

http://www.myheimat.de/storkau/politik/im-burgenla...

Ich als Gegner der Umgehungsstrasse in der derzeitig geplanten Trassenführung habe an einigen Veranstaltungen zu diesem Thema teilgenommen u.a. Anhörung der Einwände im Planfeststellungsverfahren und diverse Informationsveranstaltungen, welche innerhalb der letzten drei Jahre stattfanden. Und ich weiß, daß immer wieder Alternativen (auch die Nordvariante) vorgeschlagen worden sind und durch den Landesbetrieb Bau oder der Stadt (Herr Müller) oder auch durch Befürworter nicht mal in Betracht gezogen worden sind (im Gegenteil)! Bereits im Januar 2010 wurde uns gesagt, daß alles entschieden ist und nur durch Einreichung einer Klage der Bau verhindert werden könnte. Wir haben bestimmt auch mehr als 6000 Unterschriften gesammelt (und sammeln weiter), klären auf (vielen Dank an das Team Zeidler/ Zimmermann in Saaleck) und versuchen, den Menschen hier die Tragweite dieses Baus zu verdeutlichen und sie für sinnvolle und finanziell günstigere Alternativen zu begeistern. Und hier wiederholt meine Frage an den Burgfalken: Was hätte man denn noch tun können? Wie soll man Bürger erreichen, die nicht erreicht werden wollen? Wie soll man Alternativen verwirklichen, die durch die Verantwortlichen einfach abgeschmettert werden?

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite