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Außer Spesen nichts gewesen?

zum Beitrag: " Schöne Aussicht" in Bad Kösen vom 24.02.2012

Werter Herr Zimmermann, ich hätte mir gewünscht, dass in Ihrem Beitrag die Wünsche und Forderungen der Bürger mehr heraus gestellt worder währen.
Das interessiert die Menschen. Was haben Sie persönlich für Erwartungen aus dieser Veranstaltungen, welche Aktivitäten erwarten wir alle von den Politikern, wann wird über Ergebnisse Rechenschaft abgelegt ? Es sollte doch keine Veranstaltung unter vielen gewesen sein.

6 Kommentare

"Grundsätzlich bin ich als Einwohner von Bad Kösen/Lengefeld" aber scheinbar mit wenig ..."

denn das stimmt so nicht:

"der Ort gehört ja seit einem Jahr zu Naumburg,"

Bad Kösen wird lediglich von Naumburg verwaltet. Diesen feinen, aber sehr wichtigen Zusammenhang/ Unterschied sollte jeder normal gebildete Bürger erkennen und im eigenen Interesse beachten!

"Das Kalkwerk liegt zwischen Lengefeld und Bad Kösen, beide Ortsteile gehören zu Naumburg"

Das Kalkwerk gehört geografisch zum ehemaligen Ort Lengefeld, der seit Jahrzehnten zom Ort Bad Kösen zugerechnet wird.
Bad Kösen und die übrigen 30 Orte sind und bleiben Orte, die lediglich vom Verwaltungsort "Naumburg" gemeinsam verwaltet werden. Ein Ort kann niemals "Ortsteil" eines anderen Ortes sein. Wer dies nicht beachtet oder unterscheiden mag, gibt dieser Dummheit nach und gibt ein Stück Identität auf.

Lediglich Almrich und Grochlitz sind ein Ortsteil von Naumburg.
Die Dummheit von div. Verwaltungsleuten (bestimmt Leute die zur Schule gegangen sind, aber nicht ...) darf man nicht noch leichtfertig unterstützen.

Dies habe ich heute per Mail erhalten:

Deutsche Post - Pannen bei der Zustellung
Die Einheitsgemeinden haben für viel Frust gesorgt, auch weil es ständig Ärger mit der Post gibt. Unser Reporter André Damm hat seine Post auch nicht immer bekommen: Was ist los?

MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT02.03.2012, 11:40 Uhr | 03:03 min

Subject: MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT | MDR.DE

bzw. dies mal nachlesen:

"Was soll das?
von Uwe Dorloff aus Bad Kösen | am 26.01.2011 | 2626 mal gelesen | 52 Kommentare | 0 Bildkommentare |"

http://www.myheimat.de/bad-koesen/politik/was-soll...

Werter Herr Schlegel, mein Anliegen für diesen Beitrag war erst mal die Information im Allgemeinen. Auch wenn der Herr Heise von unserer Zeitung anwesend war heißt das noch lange nicht das wir alle vom "Grünen Salon" oder anderen Veranstaltungen auch von unserer Zeitung zeitnah informiert werden, eine Recherche kann da schon mal 4 Wochen dauern. Ich habe leider jetzt erst ihre Anmeldung bei My Heimat entdeckt und finde es gut das es einen Mitstreiter mehr zu den aktuellen Themen in unserer Heimat gibt. Sie waren selber anwesend also fehlt nur noch ihre Meinung zu dieser Veranstaltung. Mein Diskusionsbeitrag zur Lkw-Beladung außerhalb der Kurstadt wurde wahrscheinlich nicht ernst genommen. Um das Thema Kalkwerk immer aktuell zu halten helfen nur viele Beiträge und vor allen aussagekräftige Bilder.

Bodenschätze und Schürfrechte, Enteignung, habe dazu nen Artikel gefunden... Uhterschiedliche Rechtslage in Ex-BRD und Ex-DDR in Sachen Schürfrechte und Kiesabbau

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07.10.1991

...

Mit dem Tag der Einheit sind die ehemals volkseigenen Bodenschätze in den fünf neuen Ländern in Bundesbesitz übergegangen, sie werden nun von der Treuhand verwaltet und meistbietend verkauft. "Ich bin ein zweites Mal enteignet worden", klagt Stichel.

Möglich wurde der Boden-Deal durch einen Passus im Einigungsvertrag, der die einschlägigen Regelungen im westdeutschen Recht für den Ostteil der Republik einfach aushebelt. In den alten Bundesländern kann jeder Grundstückseigentümer über die sogenannten grundeigenen Bodenschätze, und dazu zählt auch Kies, frei verfügen.
Im Osten hingegen, so bestimmt es Anlage I, Kapitel V zum Einigungsvertrag, gelten Kiese und Sande als "bergfreie Bodenschätze": Den Bauern gehört nur die Ackerkrume ihrer Felder; alle Mineralien, die darunter liegen, fallen an den Staat.

Wie Helmut Stichel ergeht es derzeit etwa 60 000 Bauern in den neuen Bundesländern: Sie wollen ihre Äcker zu Geld machen, doch die sind für sie wertlos. Während im Westen für einen Quadratmeter kieshaltigen Bodens rund 20 Mark geboten werden, bekommen die Ost-Bauern für ihre sandigen Felder ohne Schürfrecht nur Pfennigbeträge.

Selbst gegen einen zwangsweisen Abbau ihres Kieses können sich die Eigentümer in den neuen Ländern nicht wehren. Wer sich querlegt, wird vom Staat enteignet und mit einer kleinen Entschädigung abgefunden.

...

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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490864.htm...

Es geht in Mecklenburg-Vorpommern um große Dimensionen
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9230172.html

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