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Wer weiß, welche Stadt ich vor circa zehn Jahren besuchte? - Die Lösung ist jetzt auf dem letzten Bild zu erkennen.

Vor gut 10 Jahren hatte ich die Gelegenheit, mich einmal in einer besonders schönen Stadt aufzuhalten. Damals versäumte ich den Kauf einiger Ansichtskarten. Eine Digitalkamera besaß ich zum damaligen Zeitpunkt auch noch nicht. Nicht einmal das kleinste Souvenier nahm ich mit. Es war dann eher Zufall, dass ich vor einigen Monaten aus dieser Stadt eine alte Fotografie erhielt.

Vielleicht kennt der eine oder andere Leser noch diese Ansicht und weiß, welche Stadt ich besuchte?

Damit es nicht zu schwer wird, gebe ich zur Stadt, die während des zweiten Weltkrieges kaum zerstört wurde, einige Informationen:

Interesant ist, dass die wesentlichen Phasen der mitteleuropäischen Siedlungsentwicklung, auch ohne bauliche Veränderungen, erhalten und ablesbar blieben. Mit über 4000 zum großen Teil restaurierten Kultur- und Baudenkmalen wird die Stadt oft als das größte zusammenhängende deutsche Flächendenkmal bezeichnet Das innerstädtische Bild wird durch spätgotische, Renaissance- und Barockbürgerhäuser in der Altstadt und ausgedehnten Gründerzeitvierteln im Umkreis der Altstadt geprägt.

Zwecks Auflösung des Rätsels stelle ich noch ein Foto ein.

  • "Vielen Dank für das Interesse". Ich war damals in Görlitz und habe mein Herz an diese Stadt zum Teil verloren.
  • hochgeladen von Kornelia Lück
  • Bild 4 / 4

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18 Kommentare

Schimpf mal nicht so Hartmut die Wurst an der Westautobahnraststätte gibts zwar schneller aber dafür wohl ungesünder und 20 mal so teuer wie damals in der ex-Ostzone. ;-)

Ersetze "gibts" mit "gabs". ;-)

@Tina: Mit Wiederabbau meine ich so wie ich es das Wort sagt.

Aber zur Erklärung einmal der Gedanke, dass einige mit gutem Soli-Geld ins Leben gerufene Projekte nicht florieren. Ein Beispiel wäre die Arche Nebra die keinen Gewinn einfährt. Wenn ich mich richtig erinnere, war auch das Memlebener Kloster nicht so rentabel. Nach der Wende gegründete Vereine geben auf oder damals begonnene Projekte funktionieren nicht. Also wenn man nach Zeitz oder Halle fährt sieht es außerhalb der Touristenzone aus wie kurz nach dem "Krieg". Vor einigen Tagen war ich in Leipzig und kam an einem völlig verwahrlosten Schulgelände vorbei. Fährt man über Land ist zu spüren, dass sich dort wohl seit 25 Jahren absolut nichts bewegte. Heute kann man aber nicht mehr sagen, dass alles zum großen Bruder ging und kein Material vorhanden ist/war.

Mein Eindruck ist, sobald die Fördergelder wegbrechen, bricht auch das Interesse am Erhalt eines begonnenen Projektes weg.

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