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Welterbe-Besucherzentrum in Wismar

  • Das Welt-Erbe-Haus mit der Touristeninformation befindet sich im Zentrum der Wismarer Altstadt in der Lübschen Straße 23. Foto: Helmut Kuzina
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In der Lübschen Straße befindet sich das Welt-Erbe-Haus, das einen Überblick über die historische Stadtentwicklung Wismars gibt.

Den Besucherinnen und Besuchern wird vermittelt, warum Wismar 2002 (zusammen mit Stralsund) den UNESCO-Welterbe-Status erhalten hat.

Zugleich ist in dem Gebäude zu erfahren, wie das Haus aus dem 14. Jahrhundert entstanden ist.

Ein virtueller Rundgang durch die Ausstellung im Welt-Erbe-Haus ist auf der Internetseite www.wismar-stralsund.de/welterbe_erleben/besucherzentren/welt-erbe-haus_wismar/ abrufbar.

Juli 2022, Helmut Kuzina

  • Das Welt-Erbe-Haus mit der Touristeninformation befindet sich im Zentrum der Wismarer Altstadt in der Lübschen Straße 23. Foto: Helmut Kuzina
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  • In speziellen Themenräumen geht es an interaktiven Arbeitstischen um unterschiedliche Ausstellungsschwerpunkte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sehenswert ist im Obergeschoss das wiederhergestellte Tapetenzimmer. 64 Quadratmeter Wandfläche werden komplett durch wertvolle französische Papierdrucke geschmückt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Modell einer mittelalterlichen Kogge. Sie war das typische Handelsschiff der Hansezeit. Im bis zu 8 m langen Schiffsrumpf ließen sich jede Menge an Waren transportieren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Modell zeigt das Welt-Erbe-Haus in seiner heutigen Gestalt, einst ein klassisches Dielenhaus mit hofseitigem Wohnanbau. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Garten des Welterbehauses: Als Kemladen wird der meist zweigeschossige Hofanbau von Dielenhäusern bezeichnet. Der Name leitet sich ab von „Kemenate“, was so viel heißt wie „beheizbarer Raum“. Im Kemladen befand sich abgesehen von der Feuerstelle in der Diele des Haupthauses die einzige Heizmöglichkeit. Abgetrennt von den Geschäftsräumen, diente der Kemladen als Wohnbereich für die Familie des Hausherrn. Im Hintergrund ist der Marienkirchturm zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Garten des Welt-Erbe-Hauses wird gezeigt, wie die Wasserversorgung in der Hansestadt um das Jahr 1710 ausgesehen hat. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Gelände des Welt-Erbe-Hauses befinden sich zwei Original-Hermenpilaster (Herme = Kultbild, Pilaster = Wandpfeiler). An der Wasserkunst auf dem Marktplatz stehen 12 Kopien. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Dort habe ich mich auch schon ins Gästebuch eingetragen... Welterbe immer interessant in Deutschland und vor allem wie damit umgegangen wird, aktuell Naumburg...

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