Sommertag in der Hansestadt Wismar
- Auf dem Marktplatz steht die Wasserkunst, ein Prunkbau der Wasserversorgung in früheren Zeiten. Rechts ist das Rathaus im klassizistischen Baustil zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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Viele Touristen sind mit Abstand auf dem Marktplatz unterwegs, um sich bei Bilderbuchwetter an der beeindruckenden Wasserkunst, dem Prunkbau der Wasserversorgung in früheren Zeiten, am Rathaus im klassizistischen Baustil sowie den vielen historischen Giebel- und Traufenhäusern zu erfreuen.
Mit seiner Größe von etwa 10.000 Quadratmetern zählt der Marktplatz zu den größten und schönsten im Norden.
Juni 2020, Helmut Kuzina
- Auf dem Marktplatz steht die Wasserkunst, ein Prunkbau der Wasserversorgung in früheren Zeiten. Rechts ist das Rathaus im klassizistischen Baustil zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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- An der Westseite des Marktplatzes sind fast alle Plätze der Straßencafés besetzt. Foto: Helmut Kuzina
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- In der zentralen Lübschen Straße bilden die malerischen Strauchrosen einen schönen Kontrapunkt zur Architektur der hanseatischen Giebelhäuser. Die verschiedenfarbigen Patrizierhäuser aus verschiedenen Jahrhunderten sind typisch für Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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- Hinter dem Gebäudekomplex des Welterbe-Hauses (der Giebel links neben dem Marienkirchturm) befindet sich ein idyllisch gelegener Gartenhof mit dem Kemladen, einem Fachwerkanbau. Foto: Helmut Kuzina
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- Vor der hellen Rathausfassade blüht der Oleander und verbreitet in der Hansestadt eine mediterrane Atmosphäre. Die Kübelpflanzen stehen vor dem Eingangsbereich des Rathauses (im Hintergrund der Marienkirchturm). Foto: Helmut Kuzina
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- Im Garten des Welterbehauses befinden sich Original-Stelen der Wasserkunst. Foto: Helmut Kuzina
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- Vor dem Stadthaus an der Westseite des Marktplatzes wachsen zwei "Gerichtslinden". Foto: Helmut Kuzina
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- Die bunte "Corona-Schlange" hat den Sockel der Wasserkunst fast umrundet. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Junisonne hat ihren Höchststand mit rund 60 Grad über dem Horizont erreicht. Um ihren Triumph über das Wahrzeichen der Hansestadt, über die Wasserkunst, festzuhalten, ist die extreme Froschperspektive erforderlich. In mehr als 16 Stunden wandert die Sonne in einem hohen und weiten Bogen über den Markt. Foto: Helmut Kuzina
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- Noch immer stehen auf dem Marktplatz Baugerüste vor den ausgebrannten Stadthäusern. Foto: Helmut Kuzina
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