Wir sind Kirche

Beiträge zum Thema Wir sind Kirche

Poesie
Bergwald im Bereich Laber - wunderbar und trotzdem bedroht durch die Umweltverschmutzung - einfach traumhaft schön!

Gebet des Waldes, eine wunderbare Idee und der Hilferuf eines myheimat-Users

Gebet des Waldes! Mensch! Ich bin die Wärme Deines Hauses in kalten Winternächten = der schirmende Schatten, wenn des Sommers Sonne brennt. Ich bin der Dachstuhl Deines Hauses, das Brett Deines Tisches. Ich bin das Bett in dem Du schläfst und das Holz, aus dem Du Deine Schiffe baust. Ich bin der Stiel Deiner Haue, die Tür Deiner Hütte. Ich bin das Holz Deiner Wiege und Deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Erhöre mein Gebet: Zerstöre mich nicht. H. + H. Heinzelmann...

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  • 08.09.08
  • 13
Poesie
Fast wie Alaska, aber trotzdem eine ziemlich unberührte Natur!
3 Bilder

Into the wild - das Leben und Sterben des Chris Mc Candless

Ich möchte hier einmal einen dreifachen Tipp abgeben, wobei ich nicht weiß, womit ich am besten anfange - am besten so, wie ich selbst erlebt und erfahren habe. Als Ohrenmensch habe ich mit der Musik angefangen. Dann habe ich mir den Film angesehen - wunderbar hat sich Sean Penn in dieses Leben des Aussteigers hineinversetzt. Er hat tolle Schauspieler gefunden, die alles geben. Er hat der Wildnis Amerikas ein Denkmal gesetzt - es finden sich atemberaubende schöne Bilder, wovon jeder träumt. Bei...

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  • 06.09.08
  • 20
Poesie
Und was die Engel (Bengel) manchmal für Gestalten haben? Dieser Junge heißt übersetzt: Gott ist gnädig - Johannes!

Einen Schutzengel, lieber Gott, den brauch ich jetzt - und jederzeit

Engel, schütze mich. Berge mich in Deinen Flügeln! Breite sie um mich herum. Schutzengel, Schöner, berge mich in Deinem Licht, das mich erleuchtet. Schutzengel, Wärmender, erinnere mich an die Freudensommer meines Lebens, dass es mir wieder warm wird ums Herz. Schutzengel, Reicher, in meiner Armut lass mich an den goldenen Herbst denken, die Ernten meines Leben, dass ich wieder Mut fasse und weitermachen kann. Schutzengel, Traum, wenn der Schnee mich bedeckt will, ich alles um mich herum...

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  • 06.09.08
  • 21
Poesie
In der Mitte stehend Pfarrer Wilhelm. Rechts neben ihm sitzend Rektor Alfons Wiedenmann!
6 Bilder

Ökumenischer Arbeitskreis verabschiedet Pfarrer Wilhelm Zettler

Jetzt ist sie doch zu ende gegangen - die Zeit von Pfarrer Wilhelm Zettler. Und es war eine lange Zeit - 21 Jahre Pfarrer für St.-Wolfgang - Meitingen und St.-Nikolaus - Langenreichen. Für die Meitinger und den ökumenischen Arbeitskreis gehörte er bisher einfach dazu. Im Bereich Ökumene war er ein sehr verlässlicher Partner - eine beständige Größe, der gerne die Höhen und Tiefen der Ökumene auslotete. Jetzt kann sich noch niemand Meitingen und die Ökumene ohne ihn vorstellen. Wie wird es mit...

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  • 06.09.08
  • 3
Poesie
Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Mal schauen, ob ich noch auf rechtem Wege bin!

Wie kann das Leben gelingen? - Ein Versuch und ein Bekenntnis

Ein paar Gedankensplitter aus dem Urlaub ohne Anspruch auf Vollständigkeit Ich will dankbar jeden Tag aus Gottes Hand nehmen. Ich freue mich jeden Morgen, wenn ich aufwache. Ich denke mir, was bekomme ich heute geschenkt - an Begegnungen, an Aufgaben, an Zeit, an Licht und an Liebe. Vergeudet ist meine Zeit, wenn ich mich über andere ärgere, wenn ich andere kritisieren. Mein Kinder muß ich erziehen, Erwachsene wurde schon erzogen. Ich werde sie nicht ändern können. Diese Versuch sind zwecklos....

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  • 11.08.08
  • 10
Kultur
Liebe Grüße aus der Meitinger Johanneskirche: Vielleicht sehen wir uns ja mal. Es würde mich freuen. Auf jeden Fall Euch gut durchbetete Lebensräume!

Betrachtung >light< am Sonntag: Das Innenklima

Für diese Woche ein letztes Mal light für gestresste "Sonntagsfrischler": Liebe Leserin, lieber Leser, “Unser Kirche ist renovierungsbedürftig.” - so der Kirchenführer. Es stimmte: Wenig ansehnlich. Der Putz blätterte ab. Die Farben verblichen. An den Wänden nagte der Zahn der Zeit. “Ach was! Ich merk schon. Hier ist was los: Diese Kirche ist gut durchbetet.” - so ein Besucher. Stimmt! Gut durchbetet - so muß eine Kirche sein. Was kann ich selber dafür tun? Etwa vor dem Beginn des...

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  • 10.08.08
  • 1
Freizeit
82 Bilder

Die Neu-Ulmer-Landesgartenschau ist eine Reise wert!

Der Mitarbeiterausflug der Meitinger Johannesgemeinde Alle Jahre machen die Haupt- und Nebenamtlichen der Meitinger Johannesgemeinde einen Mitarbeiterausflug. Lieder hatten wir krankheitsbedingt einige Ausfälle. Diesmal verschlug es uns nach Neu-Ulm. Die Pfarrersbuben waren auch mit von der Partie. Es hat allen viele Freude bereitet. Für Jung und Alt war etwas dabei, aber es war eine weite Strecke zu bewältigen. Neu-Ulm hat sich sehr viel Mühe gegeben. Ein Besuch dieser Landesgartenschau lohnt...

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  • 10.08.08
  • 6
Kultur
Liebe Grüße aus der Meitinger Johanneskirche: Vielleicht sehen wir uns ja mal. Es würde mich freuen. Auf jeden Fall Euch gut durchbetete Lebensräume!

Betrachtung am Sonntag: Das Innenklima

Jetzt habe ich es wieder geschafft, Euch, liebe myheimat-Freundinnnen und myheimat-Freunde, mit einer Betrachtung für den Tag eine ganze Woche lang hoffentlich zu bereichern. Schön, dass Ihr am Ball geblieben. Ich hoffe, dass für jede und jeden von Euch etwas dabei war. Mir hat es eine große Freude bereitet. Vielen Dank für Eure liebevollen Kommentare, die auch meinen Horizont erweitert haben. Ihr wart mir kleine Lichtzeichen am Horizont, dass es in dieser Welt nicht nur um Macht und Geld geht,...

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  • 10.08.08
  • 6
Poesie
Meine liebe Frau Beate ist sehr oft ein Engel für mich - Danke, Schatz!
2 Bilder

Betrachtung am Samstag: Engel?

Wie die regemässigen Leser der Betrachtungen festgestellt haben, gab es gestern keine "Light-Version". Das dort dargestellte Unterrichtsgeschehens ließ sich kaum kürzen. Jetzt kommt gleich noch einmal eine Meditation, die aus meinem Berufsalltag heraus entstanden ist. Aber lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, kürzlich fragte mich ein Konfirmand: “Gibt es Engel?” Eine kurze und klare Frage. Ich suche eine ebenso kurze Antwort. Ich zögere. Warum? Weil Fragen nicht so missverständlich sein...

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  • 09.08.08
  • 34
Kultur
Auch bei der Pflege der Rose, der ganz persönlichen Rosen und der im Garten, sollte ich ganz behutsam und sachte vorgehen. Gehen Sie aber vor allem auch mit sich selbst behutsam um! Ihnen eine behütete Zeit: Machen Sie es gut!
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Betrachtung am Freitag: Nun mal ganz sachte!

Und schon sind wir wieder am Freitag angelangt. Die Zeit vergeht im Nu. Ich kann es gar nicht glauben. Doch für viele Dinge des Lebens, vor allem die wirklich wichtigen Dinge des Lebens sollte sich jeder von uns wirklich Zeit nehmen. Dazu die heutige Meditation. Lest selbst: Lieber Leserin, lieber Leser! “Herr Pfarrer, heute wird nichts aus einem ernsthaften Gespräch! Wir wollen nach Hause!” Beifall, Widerspruch, wirres Durcheinander. Ich warte, beobachte. “Herr Pfarrer, schmeißen Sie doch die...

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  • 08.08.08
  • 10
Lokalpolitik
Olympia 2008 in China: Die Jugend und Kinder der Welt schaut auf Euch! Setzt Zeichen der Fairness, der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Friedens! Eine gesegnete Olympia 2008 wünsche ich!
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Peking 2008 - T wie Terror des Staates oder Terrorismus: Hoffentlich nicht!

Sport ist ganz unvermeidlich politisch. Regierungen nutzen ja selbst den Sport für die Politik. Es war ja sogar ein sportliches Ereignis, das den Prager Frühling ausgelöst hat und eine Regierung infrage gestellt hat. Jetzt kommt die chinesische Regierung in der Fokus in der internationale Presse und Öffentlichkeit. Dazu jetzt meine Überlegungen: Das chinesische Wort "Kongbuzhuyi" heisst Bedrohung und rückt immer mehr in den Vordergrund, je näher es an die Eröffnung der olympischen Spiele geht....

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  • 07.08.08
  • 6
Poesie
Über den Wolken, nein in den Lüften muß die Freiheit wohl grenzenlos sein. Ein "Flieger" aufgefangen bei einer Bergtour auf den Laber hinauf: Danke, liebe Gott!
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Betrachtung am Donnerstag: Der erste Flug meines Lebens

Ich wünsche einen wundervollen Morgen und bin auf Eure Reaktionen gespannt - diesmal geht es um das Thema Macht und Erziehung, auch wenn in Bayern jetzt gerade die Sommerferien begonnen haben, und natürlich den ersten Flug meines Lebens. Ich will nicht zu viel verraten. Seid gespannt, wie das zusammengeht, und lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, Lange ist es her, der erste Flug meines Lebens. Ein viersitzige Maschine, die in Schwabstadl abhob. Meine Eltern und natürlich der Pilot waren...

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  • 07.08.08
  • 7
Poesie
Wenn wir in der Bibel lesen, erblüht uns die Rose der Ewigkeit - so Luther mit seiner Lutherrose. Doch dieser Weg wird kein leichter sein, aber er lohnt sich: Euch Licht und Liebe Jesu!

Betrachtung >light< am Mittwoch: Ein lebendiges Buch

Wieder nur ein Stückerl kürzer: Liebe Leserin, lieber Leser, “Bringt bis zur nächsten Stunde Eure Bibeln mit!” Also kamen sie alle mit ihrer Bibel zur nächsten Religionsstunde. Erwin hatte ein Prachtexemplar dabei: “Die Hochzeitsbibel meiner Eltern!” Vorsicht begann er zu blättern. Er mußte seine Finger anfeuchten; der Goldschnitt klebte noch. Was hatte Peter für einen zerfledderten Schinken dabei? Gleich beugte sich Erwin über Peters alte Schwarte. Worte waren unterstrichen, Bemerkungen an den...

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  • 06.08.08
  • 1
Poesie
Wenn wir in der Bibel lesen, erblüht uns die Rose der Ewigkeit, wie es Luther mit seiner Lutherrose uns erklärt. Doch aufgepaßt jede Rose hat Dornen. Dieser Weg wird kein leichter sein, singt Xavier Naidoo, aber es lohnt sich: Euch Licht und Liebe Jesu!

Betrachtung am Mittwoch: Ein lebendiges Buch

Liebe Leserin, lieber Leser, “Bringt bis zur nächsten Stunde Eure Bibeln mit!” Also kamen sie alle mit ihrer Bibel zur nächsten Religionsstunde. Erwin hatte ein Prachtexemplar dabei: Ledergebunden, Goldschnitt - “Die Hochzeitsbibel meiner Eltern!”, seine Worte. Vorsichtig begann er zu blättern. Er mußte seine Finger anfeuchten, der Goldschnitt klebte noch. Was hatte Peter für einen zerfledderten Schinken dabei? Gleich beugte sich Erwin über Peters alte Schwarte. Worte waren unterstrichen,...

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  • 06.08.08
  • 6
Poesie
Da steht der kleine Mann. Ihm verdanken wir die Meditation. Mit ihm können Sie Ihren Blick aufs Meer richten. Am Ende des Horizonts ist ein Gefühl für die Unendlichkeit spürbar. Möge der Unendliche sich uns als gnädig erweisen  und mögen wir gnädig sein!

Betrachtung >light< am Dienstag: Unendlich

Vieles ließ sich da nicht kürzen. Die Beunrihigung fiel weg. Lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Mathestunde erinnern, als mir die Zahl am Ende aller Zahlen vorgestellt wurde: die Zahl “unendlich”, geschrieben in Form einer liegenden Acht. Unendlich - nichts greifbares irgendwie. Erstaunt war ich, als ich unseren Vierjährigen einmal bei Tisch zählen hörte: 1,2,3,5,8,9, Gotteszahl! Er wollte seinen großen Brüdern zeigen: “Ich kann auch zählen.” Was für die...

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  • 05.08.08
  • 7
Freizeit
93 Bilder

Kirchweihfest 2008 - Impressionen vom Aufbau und vom Fest

Unglaublich viele fleißige Helfer trugen zum Gelingen dieses Festes bei. Natürlich begannen die Vorbereitungen für dieses Fest viel früher, nämlich am Ende des letzten Festes, als das Zelt für das darauffolgende Jahr bestellt wurde. Dann traf sich im Frühjahr der Festausschuss, der den groben Rahmen für das Fest absteckte und schaute, ob es alles auch schon reserviert war - die Dinge bei der Brauerei, die Sache beim Markt Meitingen, das Fleisch und vieles mehr. Der Festausschuß traf sich dann...

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  • 05.08.08
  • 7
Poesie
Da steht der kleine Mann. Ihm verdanken wir die Meditation. Mit ihm können Sie Ihren Blick aufs Meer richten. Am Ende des Horizonts ist ein Gefühl für die Unendlichkeit spürbar. Möge der Unendliche sich uns als gnädig erweisen  und mögen wir gnädig sein!

Betrachtung am Dienstag: Unendlich

Und es geht weiter: Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Mathestunde erinnern, als mir die Zahl am Ende aller Zahlen vorgestellt wurde: die Zahl “unendlich”, geschrieben in Form einer liegenden Acht. Unendlich - nichts greifbares irgendwie. Bis heute finde ich diese Zahl bedrohlich: eine endgültige Zahl, die alles offen läßt. Sie gaukelt uns vor, die letzte zu sein, aber in Wirklichkeit ist sie der Beginn einer neuen Zahlenreihe. Denn unser Rechensystem rechnet mit der...

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  • 05.08.08
  • 8
Poesie
Meine Zusammenfassung Eurer Kommentare: Jeder kann unten landen und deswegen wir den Menschen in dieser Lage helfen, ihn aufrichten, ihm wieder siegen helfen.

Betrachtung >light< am Montag: Oben sein - Unten sein

Für manche ist Zeit ein knappes Gut. Deswegen habe ich auch eine "light" Version der Meditation verfaßt frei nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze". Die Konzentration auf das Wesentliche ist Trumpf. Ich bin gespannt, wie die myheimat-Freunde darauf reagieren. Lest selbst und überlegt, ob es noch die gleiche Botschaft ist: Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist schon so: Oben sein ist schöner als unten sein. Wer ist schon gerne der Unterlegene? Wer verliert gerne? Wir wollen doch alle Sieger...

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  • 04.08.08
  • 5
Poesie
Der Weg führt immer nach oben, doch die verschiedenen Lebenseinstellungen bestimmen unterschiedliche Ziele.

Betrachtung am Montag: Oben sein - Unten sein

Ich trau mich mal wieder. Es gibt wieder für diese Woche an jedem Morgen oder im Laufe des Tages eine Meditation. Ich hoffe, es ist etwas für jeden dabei. Es wird sie als lange und kurze, d.h. leichte Versionen geben. Ich freue mich auf Eure Reaktionen. Also los geht´s: Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist schon so: Oben sein ist schöner als unten sein. Wer ist denn schon gerne der Unterlegene? Wer verliert gerne? Wir wollen doch alle Sieger sein. Unserer Gesellschaft scheint nach dem...

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  • 04.08.08
  • 11
Poesie
Vielleicht können wir da ja so wie diese schöne gelbe Rose die Welt leichter, ja fröhlicher machen. Das wär doch schon was!

Lass die Sonne in Dein Herz! Oder: Gottes Liebe ist wie die Sonne!

Fürbitten haben wir im Team für unseren Familiengottesdienst "Gottes Liebe ist wie die Sonne" anläßlich des Kirchweih- und Strassenfestes geschrieben. Ich finde, sie sind so wunderbar geworden. Zwischen den einzelnen Fürbitten sangen wir: >>Gottes Liebe ist wie die Sonne. Sie ist immer und überall da.>Gottes Liebe ... Wer will, kann ja in Gedanken mitbeten: 1. Bitte: Sonne, Mond und Sterne geben uns Zeit und Rhythmus. Wir bitten dich für die Menschen, die ohne Zeit und Rhythmus leben: gib ihnen...

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  • 02.08.08
  • 11
Natur
Vielleicht sähe sie ja so aus! Strandhafer, Wasser, Sand, Dünen und nicht viel mehr!

Liebe Myheimat-Freundin, lieber Myheimat-Freund, was würdest Du/ würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Wenn ich Jugendlichen diese Frage stelle, so wird an erster Stelle Handy, Computer und Fernseher genannt. Alles Dinge, die mir auf einer einsamen Insel wenig bringen. Was passiert, wenn die Akkus beim Handy leer sind? Vielleicht würde es ja zum Jagen taugen, aber die Dinger werden ja immer leichter. Hab ich überhaupt ein Netz auf meiner Insel? Sie sind echt nicht nützlich. Da müßte man sich ja ein kleines Kraftwerk mitnehmen auf die einsame Insel - in den Zeiten der modernen Technik wäre das...

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  • 02.08.08
  • 54
Poesie
"Gottes Liebe ist wie die Sonne" - mal sehen, ob uns die Sonne lacht! Ich freu mich auf Euch!

Kirchweihfest am 27.7. ab 9 Uhr 30 - "Gottes Liebe ist wie die Sonne"

Alle Jahre wieder steigt am kommenden Sonntag das inzwischen 35. Strassenfest der Evangelisch-Lutherischen Johannesgemeinde. Seit Anfang des Jahres laufen die Vorbereitungen zu diesem Höhepunkt im Leben der Kirchengemeinde. Von langer Hand wird vom Festausschuß alles vorbereitet. Unzählige Helferinnen und Helfer sind beteiligt. Ab dem kommenden Samstag wird es dann äußerlich sichtbar. Die Straße auf Höhe des Pfarrhauses, des Gemeindehauses und der Johanneskirche wird gesperrt. Ein großes Zelt...

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  • 24.07.08
  • 4
Kultur
Pfarrer Willhelm Zettler und Pfarrer Markus Maiwald reichen sich die Hand beim ökumenischen Abschied!
2 Bilder

Ökumenische Meditation 1: "Römisch-Katholisch" - "Evangelisch-Lutherische" Konkurrenz?

Liebe Leserin, lieber Leser, oft höre ich als Pfarrer, wenn wieder etwas in der Zeitung über eine Aktivität der Römisch-Katholischen Kirche steht: “Ihr katholischer Kollege macht Ihnen ganz schön Konkurrenz.” Dem kann ich dann überhaupt nicht beipflichten. Mit meinen beiden jetzt scheidenden katholischen “Konkurrenten” in Meitingen, Herrn Pfarrer Ludwig Hihler und Herrn Pfarrer Wilhelm Zettler, war ich stets brüderlich verbunden. Im Vordergrund stand der gegenseitige Respekt, die Rücksichtnahme...

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  • 23.07.08
  • 16
Freizeit
Filalleiterin Christa Endreß, Pfr. Markus Maiwald, Region-Manager Günter Kornmann, OMV-Mitarbeiterin, die Organisatoren dieser Aktion: Felix Henkelmann (Vorsitzender des Jugendausschusses), Nane Bröcking, Vorsitzende d. Finanzausschusses Petra Schneewind

Autowaschtag - offener Dankesbrief von Pfarrer Markus C. Maiwald

Liebe Frau Endreß, liebes OMV-Team um Frau Endreß, lieber Herr Kornmann, sehr geehrte Damen und Herren der OMV-Deutschland, sehr geehrte Damen und Herr des Augsburger Landratsamtes und des Meitinger Rathauses, lieber Fezi und liebe Mevj-Jugendliche, liebe Freundinnen und Freunde, die uns ihr Auto zum Waschen anvertraut haben! An diesem sonnigen Tag in Westendorf-Meitingen herrschte eine wunderbare Stimmung bei Eurer/ Ihrer OMV-Tankstelle. Unseren Jugendlichen tat die Gastfreundschaft und die...

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  • 23.07.08
  • 6
Kultur
75 Bilder

Konfis go Ökumene - Teil 1: Besuch in Sankt Clemens Herbertshofen - Erlingen

Alle Jahre wieder hieß es jetzt die letzten 7 Jahre. Heute war es das letzte Mal, dass wir die Freude hatten, den letzten Pfarrherren von St.-Clemens als Kirchenführer zu erleben, Herrn Pfarrer Ludwig Hihler, dessen Remission von der Diozese Augsburg angenommen wurde. Aufgrund des Priestermangels entsteht eine Pfarreiengemeinschaft. St. Clemens - Herbertshofen wird mit St. Nikolaus - Langenreichen und St. Wolfgang - Meitingen zusammengelegt. Auf den neuen Pfarrer, Pater Johnson aus Indien,...

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  • 21.07.08
  • 2
Freizeit
Es geht los!
42 Bilder

Mitreissender Gospel-Mitmach-Event mit den Glory5

Mit großem Applaus wurden das Gospelprojekt 08 in der Meitinger Johanneskirche begrüßt. Eine wachsende Schar von Fans hatten sich eingefunden, um bei diesem Gospel-Mitmach-Event mit dabei zu sein. “Ich habe mich die ganze Zeit darauf gefreut, dass sie wieder auftreten.”, so ein Besucher. Jedes Mal ein wenig anders besetzt war es diesmal die Rumpfbesetzung, bestehend aus den drei Frauen Bianca Bodler, ein samtiger Sopran bis in die höchsten Höhen, Angela Maegerlein, ein ganz klarer Alt,...

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  • 17.07.08
  • 9
Poesie
Wir alle sind in Gottes Hand - jeder Mensch und jedes Land: Euch allen behütete Zeiten! Macht es gut!

Sonntag: Nur im Urlaub?

{Teil 7 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, frei haben, Reisen können, neue Eindrücke sammeln. Jeder entspannt auf seine Weise. Jeder hat so seine Lieblingsplätze Ich war auf Sylt. Klar war ich in der Kirche, habe Gottesdienste besucht. Die Kirche war voll. Ich freute mich über die vielen Urlauber in der Kirche. Gleichzeitig fragte ich mich: Warum besuchen so viele Menschen, wenn sie Zeit und Muse haben, eine Kirche? Die Kirche ist ein Haus. Heilig. Tempel. Kult. Die Nähe Gottes...

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  • 13.07.08
  • 7
Kultur
Die steinzeitliche Trommelcrew
60 Bilder

Mit Sissy Vogg in die Steinzeit - tolle Literaturlesung im Meitinger Pfarrgarten

Die Bierbänke waren im Kreis aufgestellt. Ein Lagerfeuer brannte in der Mitte und in einer Ecke saß an einem kleinen viereckigen Tisch der Künstlerin des Abend, die Schriftstellerin und Feministin Sissy Vogg. Zur Einstimmung erklang vom Meitinger Johanneschor “Siyahamba” aus Zulu/ Afrika, was so viel heißt wie: “Wir wandeln alle im Licht” - eine gute und stimmige johanneische Einstimmung im Schatten des Kirchturms. Dann legte sie los. Sie berichtete von den beiden Schlüsselerlebnissen, die zu...

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  • 12.07.08
  • 3
Poesie
Ein schwarzes Kreuz trägt mich in den Himmel. Voller Hoffnung erwarte ich die Liebe und das Licht!

Samstag: Ich wünsche hoffnungs-volle Zeiten!

{Teil 6 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, als ich aufsteh und gehen will, richtet er sich in seinem Krankenbett auf und sagt mit betont fester Stimme: “Und grüßen Sie die anderen, Herr Pfarrer.” Ich stutze. Irgendetwas stimmt nicht. Der feuchte Schimmer in seinen Augen verrät: “Pfarrer, ich habe Angst - Angst vor Schmerzen, vor der Ungewißheit, vor der Enge dieses Krankenzimmers. Mann, ich will hier weg.” Ich habe die Tür schon zugezogen. Da höre ich einen Satz aus der Bibel:...

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  • 12.07.08
  • 17
Poesie

Freitag: Welch Geistes Kind sind wir?

{Teil 5 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, den Empfang von Geld kann ich quittieren oder die Zustellung eines Päckchens. Ich setze meine Unterschrift auf das Formular oder in das elektronische Erfassungsgerät. Wenn das doch mit anderen Dinge auch so gehen würde. Zum Beispiel beim Geist Gottes: Haben Sie den Empfang quittiert? Ich nicht. Habe ich ihn denn nicht empfangen? Andere müßten es doch merken. Sie müßten spüren, wes Geistes Kind ich bin. Viele Menschen handeln “im Geiste...

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  • Meitingen
  • 11.07.08
  • 13
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