Württemberg

Beiträge zum Thema Württemberg

Kultur
Schwaben erlesen - Württemberg für Literaturfreunde und Bibliophile

Auf Bücherschatzsuche mit "Schwaben erlesen!"

Der Nördlinger Autor Bernhard Hampp hat mit "Schwaben erlesen!" nun einen bebilderten Reiseführer für alle, die Bücher lieben, verfasst. Das Buch mit dem Untertitel "Württemberg für Literaturfreunde und Bibliophile" ist jetzt im Gmeiner Verlag, Messkirch, erschienen und überall im Buchhandel erhältlich. "Eine Reise zu Bücherorten, Bücherorten und Bücherschätzen", nennt Bernhard Hampp sein Buch, einen Prachtband mit Texten und fast 100 Fotografien, die fast ausschließlich vom Autor selbst...

  • Bayern
  • Nördlingen
  • 11.09.17
Freizeit
Im Eingangsbereich des Freilichtmuseums
36 Bilder

Pfleiderer-Familie im Museum

Am Tag der Deutschen Einheit fanden sich gut 70 Pfleiderer-Verwandte aus der ganzen Republik im Freilichtmuseum Beuren zu ihrer Jahresversammlung ein. Dazu eingeladen hatte die seitherige Vorsitzende des Familienverbands, Angelika Pfleiderer aus Winnenden-Hertmannsweiler. Zu ihrem Nachfolger wurde der Lichtensteiner Matthäus Felder gewählt. Das Museum In drei Gruppen aufgeteilt ließen sich die Teilnehmer vormittags im Rahmen einer spannenden eineinhalbstündigen Führung das Museumsareal sowie...

  • Baden-Württemberg
  • Beuren (BW)
  • 07.10.15
  • 2
  • 9
Kultur
Dr. phil. Christoph Friedrich von Pfleiderer

Mit Ritterkreuz in den Adelsstand erhoben

Dr. phil. Christoph Friedrich von Pfleiderer 1736–1821 Professor der Mathematik und Physik zu Tübingen, 1781 Ritter der württembergischen Krone, 1766 Professor der Mathematik bei dem Kadettenkorps des Königs von Polen zu Warschau. Bücher von Christoph Friedrich v. Pfleiderer in der Landesbibliothek Stuttgart: Analysis triangulorum rectilineorum, Pars 1, Tübingen 1784; Theorematis Tayloriani demonstratio, Tübingen 1789; De dimensione circuli, Tübingen 1787–90; Expositio et dilucidatio libri...

  • Baden-Württemberg
  • Tübingen
  • 27.04.14
  • 7
  • 2
Kultur
Reutlingen, Marktplatz um 1913.
2 Bilder

Reutlingen – einstmals Freie Reichsstadt

Um 1230 wurde Reutlingen durch Kaiser Friedrich II. zur Stadt erhoben. Die Bürger verschanzten sich damals hinter Mauern und Türmen. Der Vogt auf der benachbarten Reichsburg Achalm beherrschte die Städter am Anfang. Er hatte die hohe Gerichtsbarkeit inne und zog Steuern ein. Als die Burg an Württemberg überging, entstanden Konflikte, die am 14. Mai 1377 in der blutigen Schlacht bei Reutlingen gipfelten. Viele Ritter, die auf Württembergs Seite kämpften, verloren dabei ihr Leben. Unter Kaiser...

  • Baden-Württemberg
  • Reutlingen
  • 13.03.14
  • 3
  • 16
Kultur
… als Tübingen noch 17000 Einwohner zählte (1905).
2 Bilder

Über 500 Jahre Bildung und Gewerbefleiß

Die Universitätsstadt Tübingen mit dem ehrwürdigen Schloss liegt zu beiden Seiten des schnell dahinfließenden Neckars. Tübingen wird erstmals 1078 erwähnt und war frühzeitig Grafensitz. Die schwäbische Pfalzgrafschaft ging 1146 an die Tübinger über. Zu Württemberg Als Stadt erscheint Tübingen erst 1231. Pfalzgraf Gottfried verkaufte 1342 an die Württemberger, die 1477 hier eine Universität ins Leben riefen (Link). Vor genau 500 Jahren wurde der Tübinger Vertrag zwischen Herzog Ulrich von...

  • Baden-Württemberg
  • Tübingen
  • 02.03.14
  • 2
  • 15
Ratgeber
Es lohnt sich die Geschichten der Ottilie Wildermuth wieder zu lesen.
3 Bilder

Schwäbische Pfarrhäuser, aus der Reihe „Eine kleine Landesbibliothek“

Viele Pfarrhäuser haben sich angesprochen gefühlt – damals um 1850. Besondere Empörung löste das Kapitel „Das geizige Pfarrhaus“ aus. Die „Protagonistin radikaler Häuslichkeit“, Ottilie Wildermuth, galt für die bürgerlichen Mädchen der Biedermaierzeit als Autorität und weibliches Vorbild. Eva Zeller, ehemalige schwäbische Pfarrerstochter ist noch in jenem Geist der weiblichen Zurücknahme erzogen worden und reagiere unlängst darauf immer noch allergisch. Dieser Geist sei klebrig und für unsere...

  • Baden-Württemberg
  • Tübingen
  • 05.02.12
Freizeit
Der „Kinderhof Blockwiesen“ bei Isny im Allgäu, an der Grenze zu Bayern

Wer kann etwas zu diesem Heim anmerken?

Als etwa 7-jähriger Knirps – also ca. 1965 – wurde ich zur Erholung auf den „Kinderhof Blockwiesen“ (Allgäu) mit seinen strengen Tanten geschickt. Vor lauter Heimweh wurde ich krank und wurde mit Mumps ins Kemptener Krankenhaus gesteckt, bis mich meine Mutter schließlich abholen kam. Wer kennt das Heim, existiert es noch? Es war ja nicht alles schlecht. Die Umgebung, die Bauern, die Tiere und die Blumenwiesen – all’ das habe ich bis zum heutigen Tag noch in sehr netter Erinnerung.

  • Baden-Württemberg
  • Isny im Allgäu
  • 04.07.10
  • 5
  • 1
Freizeit
Burg Hohenrechberg, Gouache von Louis Mayer, 1836
2 Bilder

Ritterburg seit Barbarossa – der Hohenrechberg

Historischer Mittelpunkt des Erholungsortes Rechberg ist die Ruine Hohenrechberg. Am 22.Januar 1179 stellte Kaiser Friedrich I. Barbarossa ein Privileg für das Kloster Rot aus, wobei sich unter den Zeugen auch ein Ulricus de Rehperc befand. Es handelt sich hier zweifelsohne um die älteste Erwähnung des heute noch lebenden schwäbisch-hochadeligen Geschlechts, in dessen Besitz sich die Burg bis Mitte des Jahres 1986 befand und schließlich von einem Göppinger Privatmann gekauft wurde. Die...

  • Baden-Württemberg
  • Schwäbisch Gmünd
  • 01.07.10
  • 6
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