Kultur
Vor 150 Jahren wurde ein Lüneburger im "Wilden Westen" massakriert. Seine Frau wurde von Buffalo Bill befreit.
Vor 150 Jahren wurde der Sohn eines Lüneburger Böttchermeisters von Indianern im „Wilden Westen“ massakriert. Seine Frau und das ungeborene Kind wurden sechs Wochen gefangen gehalten und dann von dem berühmten „Buffalo Bill“ befreit. Sehnsucht nach Freiheit, Reichtum und einem besseren Leben: Tausende von Pionieren hetzten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts voller Euphorie in den Wilden Westen, um nach Gold, Silber und Kupfer zu graben. Unter ihnen war auch ein Lüneburger, Georg H....