Auf Nachbars Balkon steht ein kleines Vogelhäuschen mit zwei steinernen Vögeln als Deko. Hier hat sich ein Grauschnäpper ein schönes Nest für seinen Nachwuchs ausgesucht und schon mal vier Eier rein gelegt. Als ich das erste mal fotografierte war nur ein Ei drin. Inzwischen sind die vier geschlüpft. Der recht ungesellige Vogel ist gegenüber dem Menschen meist nicht sehr scheu. Zur Zeit wird das Haus der Nachbarn rundherum isoliert. Hoffentlich werden die Kleinen ungestört das Nest verlassen...
Brust und Kehle schwarz, Rücken braungrau mit grünviolettem Metallschimmer, Unterseite weiß. Am Kopf hat er eine spitze Haube. Die Schwingen sind schwarz, Schwanz weiß mit breiter schwarzer Endbinde. Dieser Vogel hat rötliche Füße. Hier konnte ich einige Flugaufnahmen von plötzlichen Schwenks und Aufsteigen machen.
Hier habe ich die Donauwörther Jungstörche bei ihren Flugübungen fotografiert. Die drei sind seit neun Wochen auf dem Dach des Klosters Heilig Kreuz in Donauwörth.
Hier habe ich einige Vogel beobachtet wie Kleiber, Tauben und Kohlmeise die ihren flügge gewordenen Nachwuchs meinen Balkon zeigten. Ich nehme an das sie es sich für den Winter vormerken sollen!
Hier habe ich beobachtet wie eine Blaumeise an einer Vogelhaus mit Futter angeflogen kam und bevor es hinein ging nach links und rechts schaute. Nach kurzer Zeit kam es raus geflogen und holte wieder Futter für die Jungen. Es war Akkordarbeit für die kleine Meise. Da sieht man was die Mütter alles leisten müssen! In diesem sinne wünsche ich allen Müttern dieser Welt ,,Alles Gute"
Rebhühner haben kurze, rostroten Schwanz. Kopf ist orangegelb, Vorderkörper hellgrau, Flanken rostrot gebändert. Rebhuhn ist ursprünglich ein Steppenvogel. Sie ist auf Heide- und Ackerland mit genügend Deckung anzutreffen. Rennt sehr schnell, fliegt mit hartem Flügelburren auf.
Hier habe ich Haubentaucher beim brüten beobachtet, sie haben das Nest im Wasser und es sind fünf Eier drin. Sie brüten ca 30 Tage, die Jungen können ab dem ersten Tag schwimmen und tauchen.
Hier saß ich in POW WOW in Augsburg und beobachtete eine Saatkrähe und einiges mehr (Bildergeschichte). So eine Saatkrähe hat es nicht leicht in der Stadt und macht es dem Fotografen auch nicht leicht!
Der Mensch trägt die Verantwortung das Gleichgewicht zwischen Natur und Technik zu halten! Es wäre doch sehr schade, wenn am 21. Dezember 2012 die Welt unter gehen sollte!