Vertriebene

Beiträge zum Thema Vertriebene

Kultur

Sudetendeutsche feiern ihr 70 Jähriges

Sudetendeutsche feiern in der Brunnenstadt ihr 70 Jähriges Königsbrunn (oH). Am 25. April 2020 blickt die Sudetendeutsche Landsmannschaft Königsbrunn auf ihr 70 jährigem Bestehen zurück. Metzgermeister Otto Treutler, ein Braunauer , Reinhold Adler, Hansi und Adam Metzner um nur einige zu nennen, fanden im damaligen Bürgermeister Friedrich Wohlfarth einen Freund und Gönner, der den Heimatvertriebenen wohlgesonnen war und der Gründung einer Ortsgruppe positiv gegenüberstand. Eine großzügige...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 21.02.20
Kultur

„Mit offenen Augen und Ohren aufeinander zugehen!“: Wanderausstellung „Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“ in Aicha

Seit 1950 haben sich fast 4,5 Mio. Aussiedler, davon rund 2,5 Mio. aus der ehemaligen Sowjetunion, mehrheitlich gut in Deutschland eingegliedert. Nach § 7 des Bundesvertriebenengesetzes ist den Spätaussiedlern die Eingliederung in das berufliche, kulturelle und soziale Leben in der Bundesrepublik Deutschland zu erleichtern. Hierbei handelt es sich um eine gesamtstaatliche Aufgabe, an der Bund, Länder und Gemeinden mitwirken. Die Mehrheit der russlanddeutschen Aussiedlerfamilien aus der ehem....

  • Bayern
  • Aichach
  • 22.02.10
Lokalpolitik

Posselt zum Tag der Menschenrechte: Diskriminierung von Vertriebenen beenden

München. Der Europaabgeordnete Bernd Posselt, Sprecher, also oberster politischer Repräsentant, der weltweit mehr als 4 Millionen Sudetendeutschen, hat anläßlich des Tages der Menschenrechte (10.12.) dazu aufgerufen, "endlich die mehrfache Diskriminierung der deutschen Heimatvertriebenen und ihrer Nachkommen zu beenden." Eine schwere kollektive Diskriminierung sei schon die Grundlage für die Vertreibung und Entrechtung von über 14 Millionen Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg - ausschließlich...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 11.12.09
  • 7
Lokalpolitik

Umbenennung der Sudetenstraße überdenken

Zur Berichterstattung über Umbenennungen bei gleichen Straßennamen in Krumbach und seinen Ortsteilen. Es ist wirklich problematisch, die Sudetenstraße völlig bedeutungsfremd in St.-Michaels-Straße umzubenennen. Es sollte doch, bei Umbenennungen, die sich nicht vermeiden lassen, darauf geachtet werden, dass das Thema stets das gleiche bleibt. Der Drosselweg heißt bald Meisenweg. Sowohl Drossel und Meise sind doch Vögel, aber St. Michael und die Sudetendeutschen? Frau Schoblocher schreibt in...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 04.12.09
  • 9
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