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Die Kanadagänse, die sich in den letzten Jahren auf Essener Stadtgebiet angesiedelt haben, haben schon für eine Menge Streit gesorgt. Viele Essener ärgern sich, dass die Tiere im Grugapark und im Univiertel alles vollkoten. Bei der Stadt gingen deshalb viele Beschwerden ein. Zwar habe es 2020 schon nur noch halb so viele Kanadagänse gegeben wie im Jahr davor, teilt die Stadt mit. Das führt sie auf das Fütterungsverbot zurück und natürlich spielt auch hier Corona eine Rolle. Was mir aufgefallen...
Die Graukappen-Glanztaube
Die Graukappen-Glanztaube kommt in einem sehr großen Teil Südostasiens sowie Australiens vor. Eine Unterart lebt in Kaschmir, dem westlichen Bengalen und Bangladesch. Sie kommt außerdem auf Hainan, in Indien, Myanmar, Laos, Kambodscha, Vietnam, Malakka, den Großen Sundainseln, Sulawesi, den Philippinen, den Kleinen Sundainseln sowie auf Maluku vor.
Der Kranich
Der Kranich, heißt es, bringe Glück. Er frisst Maiskörner, Stück für Stück. [Aus: Gereimtes und Ungereimtes im Entwurf für das 14. eBook]
Der Pfau schreit hässlich,
aber sein Geschrei erinnert mich ans himmlische Gefieder. So ist mir auch sein Schreien nicht zuwider. Mit indischen Gänsen ist's nicht gleicherlei; sie zu erdulden ist unmöglich: Die hässlichen sie schreien unerträglich. Johann Wolfgang von Goethe
Komm rüber Spieler, Spieler komm rüber!
Einst trafen sich ein stolzer Hahn und ein trauriger Pfau auf einem dampfenden Misthaufen. Der Hahn, der über das Erscheinen des Pfaus übel gelaunt war, krähte erbost: "Pfau, verschwinde sofort aus meinem Revier, sonst mache ich Frikasssee aus dir!" Sprach der Pfau, leis und schlau: "Mein lieber Hahn, blaff mich nicht an, lass uns ein Würfelspiel beginnen, der Sieger soll des Gegners Kleider gewinnen!" Der Hahn lachte in sich hinein, wusste er doch, dass der Pfau gegen seine gezinkten Würfel...
Zwei Vögel in einer Voliere
Die Inkaseeschwalbe brütet an den Felsküsten von Peru und Nordchile. Sie überwintert in den Küstenregionen von Ecuador bis Zentralchile. Die IUCN stuft die Inkaseeschwalbe seit 2004 als „potentiell gefährdet“ (near threatened) ein, da die Art offenbar einen starken Bestandsrückgang erlitten hatte. Der Gesamtbestand wird auf etwa 150.000 Tiere geschätzt Die Rotschulterente In Mitteleuropa wird sie gelegentlich beobachtet. Dabei handelt es sich jedoch immer um Gefangenschaftsflüchtlinge. 1998 gab...
Am Ende wird die Ente fett
Mal eine Auslese an Fotos, die ich ein wenig bearbeitet habe. Keine Sauerei, eher eine Vögelei! ;-)
Dreht bitte die Heizung höher, wir frieren!
Wussten Sie, dass... …der Loro Parque auf Teneriffa über die diversifizierteste Reserve an Papageienspezies und -subspezies auf der ganzen Welt verfügt? Seinen Namen erhielt der Loro Parque vor allem durch die größte Papageiensammlung der Welt. Weltweit leben etwa 800 Papageienarten und Papageienunterarten. Davon finden sich im Loro Parque rund 350 Arten wieder. Viele dieser Papageienarten sind inzwischen vom Aussterben bedroht oder leben in freier Wildbahn sogar schon gar nicht mehr. Der Loro...
Ein Vogeldrama in drei Bildern (Fotos)
Wer wars? Eine Katze? Eine Elster? Ein Eichhörnchen? Das Nest, in einem Totholzhaufen, etwa einen halben Meter hoch, ist unbeschädigt!
Besuch am Sonntag morgen (Fotos)
Plötzlich stand es vor mir auf dem Schreibtisch, ein Wintergoldhänchen. Dann flog es hin und her, saß hier und da, zuletzt auf meinem Kopf und flatterte durch die Dachluke hinaus.
Die 50 schönsten Bilder des Jahres 2015!
Das Jahr 2015 ist seit ein paar Tagen Geschichte. Zeit, um einen kleinen Rückblick auf die beliebtesten Fotos des vergangenen Jahres auf myheimat zu werfen! Eines sticht dabei besonders ins Auge: Landschafts- und Tieraufnahmen schienen 2015 ein besonders begehrtes Motiv gewesen zu sein. Auch im vergangenen Jahr haben uns die myheimat-Leserreporter mit vielen beeindruckenden Schnappschüssen und Fotostrecken begeistert. Wir haben einen genauen Blick auf die beliebtesten Bilder des Jahres 2015...
02. - 16. Dezember: Die 50 Bilder mit den meisten "Gefällt mir"
Hier piept’s wohl! Nach einer längeren Pause um die Weihnachtszeit meldet sich die Galerie mit den beliebtesten myheimat-Bildern zurück. Damit wir zeitlich nicht zu sehr zurückrutschen, gibt es daher heute gleich eine etwas größere Galerie. Die beweist, dass in der ersten Dezember-Hälfte eindeutig die Vögel das Ruder übernommen haben! So oft haben sich die gefiederten Freunde noch nie blicken lassen. Nicht nur die verschiedenen Vögel sind einen Blick auf die Galerie wert, die dieses Mal die 50...
Neujahr 2014 (Fotos)
Haus Vogelsang und Gänseschwarm am Abendhimmel, gestern bei Ahsen/Datteln (NRW) aufgenommen.
Heckenbewohner
Auf dem Heimweg konnte ich an einem Feldrand diesen Vogel beobachten, allerdings aus recht großer Entfernung. Meines Erachtens nach könnte dies ein Feldsperling sein, bin mir da aber nicht sicher.
Sie wachsen kräftig heran ! (Neues vom Paradies)
Die Kanadagänse haben bereits eine stattlich und für sie selbst sichere Größe erreicht. Ein bekannter Naturfilmer, der auch in unserer Ecke bekannt ist (Norbert hat´s in seinem Bericht bereit erwähnt), hat die zweite Haubentaucherfamilie, deren Nest von Unbekannten mutmaßlich zerstört wurde, neu aufgefunden und im Nest zwei Eier abgelichtet, heute konnte er life, das Platzen der Eierschale mit dem Schlupf filmen und ich betrachten, aus Sicherheitsgründen, halten wir den Standort geheim. Sie...
Mit Kinderaugen an der Amper - Naturfotografie in Fürstenfeldbruck
Die Internationalen Fürstenfelder Naturfototage begehen vom 17.-20. Mai ihr zehnjähriges Jubiläum in Fürstenfeldbruck. Von Anfang an hat Fujifilm als überregionaler Hauptsponsor die Veranstaltung begleitet. Eines der Ziele der Fürstenfelder Naturfototage ist es, Kinder an die Natur und die Fotografie heranzuführen, und in diesem Sinne wird zum Jubiläum ein Naturfoto-Workshop mit dem katholischen Pfarrkindergarten St. Bernhard in Fürstenfeldbruck durchgeführt. Am 27. März soll für die 20...
KERNBEISER: jetzt hab ich einen erwischt ...
... lange genug hab ich gewartet, endlich auch mal die Kernbeiser zu erwischen! Es war ein Pärchen, aber zusammen auf's Foto hat leider nicht geklappt.
Rückflug
Eigentlich wollte ich die Gänse fotografieren die auf dem Rückflug aus dem Süden waren. Leider waren sie schneller als ich und so blieb mir nur der schöne Himmel über.
Winter in Waldperlach, Teil 37
Donnerstag, 6.1.2011: -1°C am Morgen, +4°C ab dem Nachmittag. Da es um 0700 noch entschieden zu dunkel war, hab ich die Vogelzählung kurzfristig um eine Stunde verschoben. Um 0800 waren bereits mehrere Vögel zu hören und ich hab es mir am Fenster meiner Dachgaube mit Zettel, Stiften, Kamera und Feldstecker bequem gemacht. Ich hab von hier aus freie Sicht von NNW bis NO. Es war hochnebelartig bewölkt, mit –1°C nicht zu kalt und halbwegs hell. Um 0803 flog dann auch schon eine Rabenkrähe vorbei,...
Winter in Waldperlach, Teil 35
Dienstag, 4.1.2011: -4°C, bewölkt, gelegentlich Wolkenlöcher Als ich um 0800 nach dem Wetter schaute – wegen der Sonnenfinsternis – war es tief und dicht bewölkt. Später am Vormittag gab es gelegentlich größere Wolkenlöcher, von denen ich aber nichts mitbekommen hab. Daher: Vor mir gibt es von dieser Finsternis leider keine Fotos. Aber die nächste kommt bald… Da ich bereits für die Vogelzählung übe, achte ich zur Zeit besonders auf Vogelgesang. Daher ist mir heute Nachmittag kurz vor dem...
Winter in Waldperlach, Teil 33
Sonntag, 2.1.2011: -1..+1°C. Teils bewölkt, teils sonnig. Leichter Schneefall. Die Seidenschwänze haben sich auch heute nicht sehen lassen. Hoffentlich sind die nicht einfach weiter geflogen, wo ich doch noch keine Fotos von ihrem Besuch diesmal habe... Am Nachmittag hat wieder der einsame Kolkrabe seine Runden gedreht, und gegen Mittag haben mehrere Kohlmeisen das leichte Tauwetter ausgenutzt: Auf der Südseite unseres Hauses tropft ein wenig Wasser aus dem Ablaufrohr der Regenrinne der...