Träumerei

Poesie

"Kornblumenaster" (Stokesia laevis 'Blue Star') und "Geruchlose Kamille" (Tripleurospermum inodorum)

A p h o r i s m u s
"Der Sommer macht den Menschen zum Träumer." - Paul Keller (1873 - 1932)

Damit sie sich in ihrer vollen Schönheit zeigen können, ist ein sonniger Standort unerlässlich.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
20.07.24
38
11

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

Die 'Akelei' (Aquilegia) war in der nordischen Mythologie der Fruchtbarkeitsgöttin Freya, der Göttin des Frühlings, des Glücks, der Liebe und der Lehrerin des Zaubers geweiht - ein Symbol der Verführung und der Liebe.

G e d i c h t
"Melancholie ... " - Ernst von Feuchtersleben (1806 - 1849)

Der Morgen weht mit zarten Lüften und spielt mit Gras und Blatt und Blüt' und haucht aus tausend süßen Düften Erinnerung in mein Gemüt ...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
15.05.24
26
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

Die 'Tulpe' (Tulipa) stammt aus der Familie der 'Liliengewächse' (Liliaceae)

A p h o r i s m u s
"Ein heimlich süßes Sehnen klingt mir in Gemüt und Sinn und über jeder Seele schwingt der Lenz sich jubelnd hin." - Afanasij Fet (1820 - 1892), russischer Dichter

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
07.05.24
23
12

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

Freilandtulpe und Traubenhyazinthe (Muscari)

G e d i c h t
"Lenzgewitter ... " - Hermann Hango (1861 - 1934)

Graue Wolken, regenschwere, ihre Kuppen glühen rot, wann durch jene blaue Leere noch ein Strahl der Sonne loht. Durch die Bäume fährt ein Rauschen, feurig blendet’s durch den Hag und die ersten Blumen lauschen und erschrecken vor dem Schlag.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.03.24
39
14

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

Die 'Netzblatt-Iris' oder 'Netz-Schwertlilie' (Iridodyctium reticulata) zählt zu den bekanntesten und beliebtesten früh blühenden Zwiebel-Iris. Der Name bezieht sich auf die Zwiebeln, die von einer netzartigen Hülle umgeben sind.

G e d i c h t
"Es war ein Traum ..." - Ferdinande von Brackel (1835 - 1905)

Es war ein Traum - hart war es, zu erwachen, er hatte zu viel Seligkeit gebracht, so folgt wohl auf den ersten Tag im Lenze die eisig kalte Winternacht. Es war ein Traum, jetzt ist er längst vergessen. Dass einst ich träumt’, ich weiß es kaum, zuweilen nur zuckt’s schmerzlich durch die Seele: dann sag’ ich leis: "Es war ein Traum."

Nordrhein-Westfalen
Bochum
15.03.24
32
11

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

S e e r o s e n t e i c h
"Die ganze Natur ist Sprache, die Blume ist ein Wort, ein Ausdruck, ein Seufzer ihrer vollen Brust." - Bettina von Arnim (1785 - 1859)

"Du schwebst, o heilige Rose, lichtdurstig auf schwankendem Ried, wie auf der Seele das lose, das sonnenduftige Lied. Doch keine Lippe mag künden, wie tief verwurzelt ihr seid in schwarzen nächtlichen Gründen, in unergründlichem Leid!" - Jakob Christoph Heer (1859 - 1925)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
18.05.23
23
11

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Mir scheint, dass wir alles erst dann erleben, wenn's schon vorüber ist." - Alexander Heinrich von Villers (1812 - 1880)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.03.23
14
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Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

B l ü t e n t r ä u m e
"Man sollte für die Freude, die Schönheit, die Farbe des Lebens erglühen. Je weniger man von der Schwere des Lebens redet, desto besser." - Oscar Wilde (1854 - 1900)

Die 'Kamelie' (Camellia japonica), auch als "Rose des Winters" bezeichnet, zählt zur Familie der Teestrauchgewächse. Benannt wurde sie nach dem Jesuitenpater und Naturforscher Georgius Josephus Camellus.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
22.03.23
16
15

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
"Wunder beginnen immer dann, wenn wir unseren Träumen mehr Energie geben als unseren Ängsten." - Autor unbekannt

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
16.03.23
17
17

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Beiträge zum Thema Träumerei

A p h o r i s m u s
"Der Sommer macht den Menschen zum Träumer." - Paul Keller (1873 - 1932)

G e d i c h t
"Melancholie ... " - Ernst von Feuchtersleben (1806 - 1849)

A p h o r i s m u s
"Ein heimlich süßes Sehnen klingt mir in Gemüt und Sinn und über jeder Seele schwingt der Lenz sich jubelnd hin." - Afanasij Fet (1820 - 1892), russischer Dichter

G e d i c h t
"Lenzgewitter ... " - Hermann Hango (1861 - 1934)

G e d i c h t
"Es war ein Traum ..." - Ferdinande von Brackel (1835 - 1905)

S e e r o s e n t e i c h
"Die ganze Natur ist Sprache, die Blume ist ein Wort, ein Ausdruck, ein Seufzer ihrer vollen Brust." - Bettina von Arnim (1785 - 1859)

A p h o r i s m u s
"Mir scheint, dass wir alles erst dann erleben, wenn's schon vorüber ist." - Alexander Heinrich von Villers (1812 - 1880)

B l ü t e n t r ä u m e
"Man sollte für die Freude, die Schönheit, die Farbe des Lebens erglühen. Je weniger man von der Schwere des Lebens redet, desto besser." - Oscar Wilde (1854 - 1900)

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"Wunder beginnen immer dann, wenn wir unseren Träumen mehr Energie geben als unseren Ängsten." - Autor unbekannt

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