Heißt in Südafrika "Wild Dagga" (Wilder Hanf), ein traditionelles Genußmittel mit psychoaktiver Wirkung ähnlich der des Cannabis. Man kann es rauchen oder auch als Tee trinken.
In den Tempelanlagen Japans sieht man diese langsam wachsenden und schnittverträglichen Koniferen auch als Riesen-Bonsais. Die Samen befinden sich in einer fleischigen Hülle, dem sogenannten "Arillus", deren leuchtende Farbe Tiere anlocken soll, die durch den Verzehr für die Ausbreitung sorgen.
Innerhalb von nur 30 Minuten, bei Sonnenschein auch schneller, öffnet sich eine Blüte, um sich dann 24 Stunden später wieder für immer zu schließen! Tolle Infos mit Video dazu auf Seite: http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/servicezeit/...
... während der Blütezeit von Juni bis September wandelt sich die Blütenfarbe! Danach wachsen dann blauschwarze Beeren heran. Wandelröschen müssen frostfrei bei ca. 8-10 Grad überwintern.
... noch bis Mitte Oktober 2014 ist im Botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum die größte Chili-Sammlung Deutschlands zu bewundern! Geöffnet täglich von 9-17 Uhr im Anzuchthaus IA. Der Eintritt ist frei.
Es wächst vor allem in feuchten Auen- und Uferlandschaften, kann in kürzester Zeit eine Wuchshöhe von über 2 Metern erreichen und so andere Pflanzen schnell verdrängen!
Eine von ca. 250 Arten dieser Gattung, die ausschließlich in Nordamerika beheimatet ist. Bei einigen Arten ragen die Staubblätter aus der Blüte heraus und sind sehr haarig, deshalb der Name "Bartfaden"!
Alle Pflanzenteile des Goldregens sind giftig! Die meisten Vergiftungsfälle sind aber auf den Verzehr der Samen zurückzuführen. Die tödliche Dosis soll beim Kind 15-20 Samen, beim Erwachsenen 23 Samen betragen.
Der Zierstrauch mit überreichen schneeweißen Blütenbällen bis zu 8 cm im Durchmesser von Mai bis Juni, im Verblühen leicht rosa angehaucht. Die grünen Blätter färben sich bereits im frühen Herbst von rosa bis leuchtend rot!