Meist werden sie allerdings achtlos weggeworfen. Die mit Schleim umhüllten Samen lassen sich nach dem Trocknen zum Würzen von Speisen verwenden, reinigen und entgiften den Körper und können sogar das Wachstum von Krebszellen hemmen. Einzelheiten unter: http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2...
... sondern frisst auch andere Nacktschnecken und deren Gelege. Um auf den Rückgang dieser Tiere aufmerksam zu machen, wurde der Tigerschnegel im Jahre 2005 zum Weichtier des Jahres ausgerufen.
Der Name Schamblume ist nicht eindeutig zu klären. Man nimmt an, dass er von den vorwiegend roten Blüten stammt, die mit schamrotem Kopf assoziiert werden.
... einer schönen Unbekannten. Vielleicht kennt jemand ihren Namen? Nachtrag: Es handelt sich um den 'Roten Hartriegel', der zum 2. Male in diesem Jahr blüht!
... gewonnen aus den Balgfrüchten der Seidenpflanze 'Asclepias syriaca' - eine Art aus der Gattung Asclepias, die zur Familie der Apocynaceae (Hundsgiftgewächse) gehört.
In der volkstümlichen Heilkunde wird Vincetoxicum (lat. vincere - besiegen und griech. toxicum - Gift) u. a. als Brechmittel bei Verdacht auf Vergiftungen angewendet und ist rezeptfrei zu erwerben.
Jede Kapsel enthält etwa 600 geflügelte Samen, die unter idealen Bedingungen bereits innerhalb weniger Tage mit der Keimung beginnen. In den ersten 4 Jahren müssen die jungen Keimlinge allerdings frostfrei überwintern. Der Blauglockenbaum erreicht eine Wuchshöhe von über 15 m und man sollte ihm daher eine Solitärstellung in einem größeren Garten gönnen, wo die volle Schönheit und Blütenpracht gut zur Geltung kommen kann. ... siehe auch:...
... schnellwüchsige, mehrjährige, oftmals auch einjährig gezogene Kletterpflanze bis zu 12 m (in Topfkultur 2 bis 4 m). Die Blütezeit reicht vom Sommer bis zum ersten Frost.
1 EL Quittenkerne in 8 EL kaltem Wasser einweichen. Nach einigen Stunden, am besten über Nacht, bildet sich eine schleimige Substanz, bestens geeignet für das Auftragen auf rissige Haut, wunde Lippen, Verbrennungen und Entzündungen! Ein weiterer Tipp: auch durch das Lutschen der Kerne entsteht dieser Schleim, wohltuend bei Halsschmerzen, Bronchitis und Reizhusten. Aber Vorsicht: die Kerne dürfen nicht zerkaut werden, sie enthalten Blausäureglykoside!
... ein besonderes Merkmal sind die Anhängsel an den Staubbeuteln. Sie erinnern an überlange Wimpern oder Spinnenbeine. Die Südamerikaner bezeichnen die Tibouchina urvilleana daher auch als Spinnenblume. Erste Blütenknospen bilden sich bereits im Mai, danach blüht der Strauch bis in den Herbst hinein.
... kaum zu glauben, dass Libellen den größten Teil ihres Lebens unter Wasser verbringen. Je nach Art häuten sie sich über 15 - mal, bevor sie aus dem Wasser klettern, schlüpfen und schließlich als fertige Insekten losfliegen können. Die alte Larvenhaut bleibt zurück und dann beginnt der Rest ihres Lebens als schillernde Flugkünstler, meistens nur einige Wochen lang. Quelle: Verband Deutscher Naturparke - www.naturparkmagazin.de
... lt. Wikipedia stammt der wissenschaftliche Name von den griechischen Wörtern hēméra = Tag und kállos = Schönheit ab, da die Einzelblüten der Gattung nur einen einzigen Tag lang blühen.
... nahezu ganzjährig als Schnittblume oder auch als Topfpflanze erhältlich. Die Eustoma gehört zu den Enziangewächsen, stammt aus Nordamerika und ist eine einjährige Pflanze.
... genießt hohes Ansehen in der Naturheilkunde und Homöopathie, wobei ausschließlich die Wurzel Verwendung findet. Ihre Heimat ist Kanada und der Osten der USA, wo sie heute äußerst selten geworden ist. Die Fotos zeigen die himbeerähnlichen, aber giftigen Sammelfrüchte, bestehend aus etwa 12 kleinen Teilfrüchten, die die harten schwarzglänzenden Samen enthalten.