Tango argentino

Beiträge zum Thema Tango argentino

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Konzert
Kultur
Die faszinierende Welt des Tango Argentino von seinen Anfängen bis zu Astor Piazzolla interpretieren musikalisch präzise und leidenschaftlich fünf profilierte Musiker an Geige, Klarinette, Bajan, Gitarre und Kontrabass. | Foto: Martin Franke

Sommerkonzert
"Quinteto Tocar" im Spitalhof

Zum Sommerkonzert am Samstag,  8. Juli, kommt das Quinteto Tocar mit einem leidenschaftlichen Tangoprogramm auf die Open-air-Bühne im Spitalhof. Nach einer langen Spielpause, bedingt durch vielfältige individuelle Orchester- und Kammermusikprojekte, fanden sich die Fünf rund um den Aichacher Gitarristen Gregor Holzapfel 2022 wieder zusammen und werden nun erneut die Seele des Tango Argentino an die Zuhörerschaft vermitteln. Bei ihrem letzten Konzert in Aichach 2001 schrieb die Presse...

  • Bayern
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  • 15.05.23
Kultur
Die Wittelsbacher SalonSinnPhoniker am 14.2.2009 im Sisi-Schloss

Tango pur: die Wittelsbacher SalonSinnPhoniker spielten im Sisi-Schloss

Als Sängerin Karin Law Robinson-Riedl dramatisch verzögernd formulierte „- - - und in der Spannung, da fällt ein - -“, rief jemand aus dem Publikum „Schuss“. So wurde glücklicherweise durch ein Wort verhindert, dass es im Kriminaltango im Sisi-Schloss am letzten Samstag 14.2.2009 zum Schlimmsten kam: kein Rauch qualmte aus der drohenden Pistole und die Wittelsbacher SalonSinnPhoniker setzten wie geplant ihr Tango-Konzert fort. Um den Flügel scharten sich 10 Musiker mit Violinen, Cello,...

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  • 17.02.09
Kultur
Die Wittelsbacher SalonSinnPhoniker nach einer Probe im Sisi-Schloss.

Die Wittelsbacher SalonSinnPhoniker spielen am Samstag, den 14. Februar 2009 um 20.00 Uhr im Sisi-Schloss in Unterwittelsbach bei Aichach ein Tango-Ko

Sie sind so frei - die Wittelsbacher SalonSinnPhoniker – und spielen in einem nicht-typischen Tango-Orquesta drauflos. Aber die Musikanten und Tänzer am Rio de la Plata nahmen sich Ende des 19. Jahrhunderts beim Erfinden des Tango auch viele Freiheiten heraus. Die Einwanderer aus Europa ließen Dampf ab mit ihrer Musik – wegen der Schwierigkeiten, in denen ihre Hoffnungen ertränkt wurden. Die Deutschen brachten die Quetschn mit, das Akkordeon und im Umfeld von Buenos Aires nannte man das fetzige...

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  • 07.02.09

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