Stiege

Der Harzklub Zweigverein Harzgerode hatte eine Wanderung  in und um  Stiege vorgesehen. Die Planung und Durchführung der Wanderung lag in den Händen des Wanderleiters Michael Rühlemann. So war eine Führung durch die umgesetzten Stabkirche und einer anschließenden Rundwanderung geplant. Aufgrund einer Erkrankung des Wanderleiters Michael  Rühlemann, der die Vorbereitung zu dieser Wanderung durchgeführt hatte, übernahm dankenswerterweise der Vorsitzende des Zweigvereins, Horst Schöne, ...

Zugeben, die Auflösung des Rätsels war doch nicht so einfach. Wie Holger Fink in seinem Kommentar schon richtig feststellte, befindet sich der Bahnübergang in einer Senke. Die Senke beträgt in Bereich des Bahnübergangs etwa 1,0 m. Da noch mehrere Faktoren bei der Aufnahme eine Rolle spielten, habe ich versucht, die Aufnahmebedingungen zu rekonstruieren. Auf einem - wenn auch nicht besonders scharfen - Satellitenbild habe ich den Kamerastandpunkt per GPS - Daten eingetragen. Der horizontale ...

Im Jahre 1905 wurde, als Ergänzung der Lungenheilstätte Albrechtshaus im Selketal,  , diese Stabkirche mitten im Wald errichtet. Seit dem 31.12.1993 steht die, zwischenzeitlich als  REHA - Klinik genutzte, Lungenheilstätte leer. Im August 2013  brannte das Albrechthaus durch Brandstiftung ab. Seitdem ist es nur noch eine Ruine. Nun griff der Vandalismus auf die kleine Holzkirche über. Um sie langfristig zu erhalten, gab es es nur eine Lösung die Kirche umzusiedeln (Translozierung). Zu diesem...

Am Ende des 19. Jahrhunderts (19.06.1897) wurde im Selketal zwischen den beiden Harzorten Güntersberge und Stiege eine Lungenheilstätte mit dem Namen Albrechtshaus, mitten im Wald, eingeweiht. Knapp 8 Jahre später wurde, unmittelbar neben der Heilstätte, eine Kirche aus Holz errichtet und geweiht. In Deutschland ist es, neben der Stabkirche in Hahnenklee, die einzige Stabkirche die im nordischen Stil errichtete wurde. Nach der politischen Wende sollte aus der Lungenheilstätte eine REHA - Klinik...

Heute hatte ich das Glück 99 7247-2 in Stiege fotografisch zu erwischen. Leider war die Weiche defekt, so das der Zug nicht durch die Schleife fahren konnte. War ich kurz zuvor noch in Hannover bei Sonnenschein und + 5° losgefahren, traf ich im Harz bei Nieselregen und -1° ein. Diese Wetterkonstellation ließ einen feinen Eispanzer auf die Pflanzenreste entstehen und die Eiszapfen wuchsen von den Dächern herunter.