Stadtmitte

Lokalpolitik

In der Stadtmitte von Stadtallendorf ist nichts los.

Stadtallendorf. Was wird aus der Zukunft des Marktplatzes? In der Stadtmitte von Stadtallendorf ist nichts los. Wie auf den Bildern zu sehen ist bleibt die Laufkundschaft aus. Auch das seit Jahren in Stadtallendorf angesiedelte Warenhaus TEGUT hat bereits wie zu erfahren seinen Abzug angekündigt. Es ist zwar die Rede davon das der Standort Stadtallendorf erhalten bleiben soll, allerdings nicht in der Stadtmitte. Ob das neue Geschäftsgebäude welches gerade auf den Parkplätzen vor dem...

Hessen
Stadtallendorf
14.07.10
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Holger Küblbeck
Bürgerreporter:in

Lokalpolitik

Seniorenwohnanlage „Im Michaelsgarten“ / Pflegeheimerweiterung St. Bonifatius (07.03.2009)

Stadtallendorf: Baumaßnahmen in der Kernstadt

Stadtallendorf: Stadtumbau und Stadtentwicklung – Rückblick 2009, Teil 4 Stadtmitte, Fußgängerzone und Marktplatz: In der Fußgängerzone sind seit dem Herbst 2008 mehrere kleine Umbaumaßnahmen durchgeführt worden. Zu den Bautätigkeiten gehörte eine teilweise Erneuerung der Pflasterung. Zudem sind neue Laternen und Sitzbänke aufgestellt worden, mit der die z.T. aus den achtziger Jahren stammende Straßenmöblierung ersetzt wird. Die Umbaumaßnahmen sind 2008 in der Marktstraße begonnen worden. Im...

Hessen
Stadtallendorf
29.01.10

Leif-Erik Zaschke
Bürgerreporter:in

Freizeit

Viele Ideen für eine belebte Stadtmitte

Viel Grün und eine hohe Wohnqualität sollen bei der weiteren Stadtentwicklung in Neusäß eine Rolle spielen. Dies geht aus den Ergebnissen der Konsenswerkstatt, die sich mit der Umgestaltung der Stadtmitte befasst hatte, hervor. Die Leitideen sowie lang- und kurzfristige Ziele wurden in der letzten Stadtratssitzung erörtert. Die kompletten Ergebnisse der Konsenswerkstatt sind unter www.neusaess.de über die Rubrik „Aktuelles“ – Ideenwettbewerb Stadtmitte im Dialog einsehbar. Hier ein Auszug: Ein...

Bayern
Neusäß
31.07.09

Stadt Neusäß
Bürgerreporter:in

Freizeit

der neu gestaltete platz vor der hannoverschen oper

Nun ist er eingeweiht worden, der neue platz vor dem operngebäude mitten in Hannover: Das mahnmal für die aus Hannover stammenden jüdischen menschen, die in den nazi-kzs umgebracht worden sind, der dazugehörige "irrgarten" aus immergrünem gebüsch. Schade, dass die stolpersteine, die ebenfalls dem gedenken an die von den nazis ermordeten menschen dienen sollten, der "offiziellen" gestaltung offenbar im wege lagen. Sie hätten gut hierher gepasst !