Staat

Beiträge zum Thema Staat

Lokalpolitik
Erschienen ist heute diese redigierte Fassung (Zum Vergrößern anklicken!)

Die Kirchenprivilegien beruhen auf dem höchstwahrscheinlich größten Irrtum aller Zeiten (Leserbrief)

... an die Frankfurter Rundschau: Zum Leitartikel „Fromm, frech und frei“ vom 13. September *) Ursula Rüssmann wirft in ihrem Leitartikel die Frage auf, „ob alte kirchliche Sonderrechte noch der ganzen Gesellschaft übergestülpt werden dürfen, obwohl die den Kirchen mehrheitlich den Rücken gekehrt hat“. Sie meint damit religiöse Vorschriften, Feiertage und dgl. Zu den Sonderrechten gehört aber auch die Finanzierung der beiden Großkirchen durch den Staat, somit durch alle Steuerzahler/innen:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 16.09.13
  • 12
Kultur

Strikte Trennung von Kirche und Staat - Forderung im Bundeswahlprogramm der LINKEN

DIE LINKE fordert in ihrem am Wochenende beschlossenen Bundeswahlprogramm eine strikte Trennung von Staat und Kirche und hat dies im Einzelnen begründet. Der Bundessprecher der AG LAIZISMUS, Ralf Michalowsky, nennt und erläutert diese Forderungen: „Laizisten sind nicht per se Atheisten, auch richten sich laizistische Forderungen nicht gegen Religionen an sich. Religiöse Menschen versuchen jedoch oft, in Ermanglung von konstruktiven Gegenargumenten, Diskussionen zu emotionalisieren um ihre...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 19.06.13
  • 3
Kultur

Holt Philosophie in die Schulen! Die „Konfessionslosen“, die Kirche, der Staat. (Leserbrief)

... an das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: „Schulfrei statt Religionsunterricht“ und AUF EIN WORT − Vom: 29. Januar Immer, wenn von „Konfessionslosen“ die Rede ist und damit Menschen gemeint sind, die keiner Konfession, keiner Glaubensgemeinschaft angehören, dann deutet dies auf einen Makel hin, als fehle ihnen was. Viele von ihnen haben sich von allen religiösen Glaubensvorstellungen, Dogmen und Doktrinen befreit, sind Agnostiker und Atheisten....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 31.01.13
Lokalpolitik
2 Bilder

Haben wir de facto einen Kirchenstaat? (Leserbrief)

An das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: „Höchste Zeit, das Konkordat zu überprüfen“ − Vom: 29. November Ja, Herr Weber, es ist schon merk- und kritikwürdig, dass der Staat Kirchengehälter zahlt, jedes Jahr mehr als 442 Millionen Euro. Aber das ist nicht alles: Hinzu kommen 42 Milliarden Euro − wohlgemerkt ebenfalls jährlich − für den Unterhalt kirchlicher Einrichtungen und Verbände. Sogar Caritas und Diakonie, die beiden größten Sozialkonzerne...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.12.12
  • 3
Poesie

Veränderte Welten oder

wie der Friedhof eine "Geldquelle" wurde.... Land und Sterben vereinen sich hier ein letztes Mal- das Land als Besitzstand... der verbraucht wird und trotzdem den Flächen der Kirchen und Kommunen nutzt... und der, der tot ist, der muss das Lied summen das erklungen ist... oder... Gedanken zum Totensonntag...

  • Berlin
  • Berlin
  • 25.11.12
Freizeit

Trauung ab sofort auch ohne Staat möglich? - Was halten die Bürgerreporter davon?

Wenn der Gang zum Standesamt unzumutbar ist Ab sofort muss man nicht staatlich heiraten, denn ab 1. Januar gilt das neue „Personenstandsrecht“. Mit dem neuen Personenstandsrecht ist es dem Staat egal, ob und wann sich ein Paar kirchlich trauen lässt. Denn mit der Rechts-Novellierung entfällt das Verbot der kirchlichen Trauung ohne vorherige „zivile Eheschließung“. So kann zum Beispiel ein katholischer Geistlicher einer kirchlichen Eheschließung assistieren, auch wenn keine Zivileheschließung...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 19.01.09
  • 2
Kultur
Die Waldenserkirche in Torri Pellice - eine sehr alte christliche Glaubensgemeinschaft,die schon sehr viele Reformationen hinter sich gebracht hat - sehr schöne und schlichte Kirche!
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Betrachtung am Freitag: Kirche

Liebe Leserin, lieber Leser, die Kirche ist keine politische Größe, aber deswegen nicht weniger an Politik interessiert. Der Herr, zu dem sich die Kirche bekennt, ist ja der Herr der Welt, der Geschichte und der Politik. Bereiche des Lebens, in die sich die Verkündigung nicht einmischt, darf es nicht geben. In Rückzug in die private religiöse Innerlichkeit widerspricht dem. Gott herrscht überall. Der Staat und das Politische sind relativ und endlich. Nach den Propheten kann kein Staat das Heil...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 31.10.08
  • 5
Lokalpolitik
Olympia 2008 in China: Die Jugend und Kinder der Welt schaut auf Euch! Setzt Zeichen der Fairness, der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Friedens! Eine gesegnete Olympia 2008 wünsche ich!
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Peking 2008 - T wie Terror des Staates oder Terrorismus: Hoffentlich nicht!

Sport ist ganz unvermeidlich politisch. Regierungen nutzen ja selbst den Sport für die Politik. Es war ja sogar ein sportliches Ereignis, das den Prager Frühling ausgelöst hat und eine Regierung infrage gestellt hat. Jetzt kommt die chinesische Regierung in der Fokus in der internationale Presse und Öffentlichkeit. Dazu jetzt meine Überlegungen: Das chinesische Wort "Kongbuzhuyi" heisst Bedrohung und rückt immer mehr in den Vordergrund, je näher es an die Eröffnung der olympischen Spiele geht....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.08.08
  • 6
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