Sommer

Beiträge zum Thema Sommer

Natur
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Hornisse (Vespa crabro)

Diese räuberischen Insekten sind am Kopf und Brust braunrot und haben einen gelb gezeichneten Hinterleib. Die glasig bräunlichen Flügel überragen etwas den Hinterleib. Hornissen leben in Wäldern aber auch in der Nähe menschlicher Behausungen, wenn es entsprechende Nestbaumöglichkeiten gibt. Während ich diese Hornisse fotografierte waren hunderte Wespen an einem Abgesägten Baum, die überall an meinem Körper landeten. Ich war so Konzentriert das ich die Wespen Ignorierte und diese Aufnahmen...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 18.07.11
  • 6
Natur
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Blausieb (Zeuzera pyrina)

Das Blausieb gehört zur Familie der Holzbohrer und kann in Obstkulturen Schäden verursachen. Es wurde nach Europa, Ostasien und Nordamerika eingeschleppt. Lebensräume der Falter sind Parks, Obstbäumen und Waldränder. Die Falter fliegen von Juni bis August. Die Flügel sind weiß und weisen blauschwarze Flecken auf. Auf dem Brustabschnitt befinden sich 6 blauschwarze Punkte in Doppelreihe. Die sehr interessanten Fühler der Männchen sind bis zur Mitte gekämmt, während die Weibchen einfache Fühler...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 17.07.11
  • 9
  • 1
Natur
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Mistkäfer (Geotrupes vernalis)

Mit den kräftigen Beinen werden unter Dunghaufen verzweigte Erdgänge gegraben, in die der Dung eingetragen wird. Innerhalb der Gänge werden in sogenannten Eikammern Dungballen deponiert, die den heranwachsenden Larven als Nahrung dienen In jeder Eikammer wird nur ein Ei abgelegt. Im Kreislauf der Stoffe spielen die Käfer eine wichtige Rolle.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 17.07.11
  • 5
Natur
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Weiden-Saumbandspanner (Epione repandaria)

Die Flügel von diesem Schmetterling sind gelb bis ockergelb gefärbt und weisen eine feine rötliche Querstrichelung auf. Die Vorderflügel haben eine innere Querlinie, die spitzwinklig gebrochen ist. An der Spitze der Vorderflügel beginnt eine dunkle Querlinie, die sich auf den Hinterflügeln fortsetzt. Anzutreffen ist der Falter mit einer Flügelspannweite von 26 - 30 mm in Gärten, Parks, Bruchwälder, Moore und Ufergebiete. Die Falter fliegen von Juni bis August. An warmen Plätzen gibt es eine...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 16.07.11
  • 3
Natur
7 Bilder

Wespenbockkäfer (Plagionotus arcuatus)

Auch diesen "Wespenbockkäfer", der keinen Deutschen Namen hat, konnte ich bei einem Stapel abgeschnittener Bäume entdecken. Es ähnelt einer Wespe, ist aber ein Käfer. Die Flügeldecken sind schwarz und haben eine Länge von 6 - 20 mm, tragen eine variable gelbe Zeichnung. Charakteristisch ist der kleine gelbe Nahtfleck hinter dem Schildchen. Fühler und Beine sind gelbrot, die Schenkel der Vorder- und Mittelbeine dunkel. Anzutreffen ist der Käfer in Parks und Laubwälder.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 16.07.11
  • 5
Natur
7 Bilder

Kaisermantel (Weibchen und Männchen)

Hier konnte ich wieder zwei Kaisermantel fotografieren (Bild 2, 3, und 4 sind Männchen). Der Kaisermantel ist ein auffallend großer Falter. Die Männchen sind leuchtend orangebraun mit dunkler Fleckung und Strichzeichnung, haben vier mit Duftschuppen gewulstete Adern. Die Weibchen sind blasser, gelblich bis grüngrau. Die Art wird auch Silberstrich genannt, da die Unterseite der Hinterflügel durch ein Silberband gekennzeichnet ist. Der Kaisermantel kommt nur in einer Generation von Juni bis...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 15.07.11
  • 16
Natur
49 Bilder

Spaziergang beim Dehner in Rain

Am Mittwoch den 13. Juli machte ich bei leicht verregneten Tag einen Spaziergang beim Dehner-Zoo, Dehner- Park und Naturpfad in Rain. Gewöhnlich sagen Bilder mehr als Worte!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 14.07.11
  • 8
Natur
14 Bilder

Ochsenauge auf meinem Finger!

In unseren Breiten gehört das Ochsenauge zu den häufigsten Tagfaltern. Man trifft es von Juni bis August auf Wiesen, Feldern und an Waldrändern an. Der Falter besucht überwiegend Blüten, hier hat es dieses Weibchen eine Ausnahme gemacht und meinen Finger begutachtet. Bevor es weg flog zeigte sie sich von ihrer besten Seite und öffnete die Flügel.

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  • Donauwörth
  • 12.07.11
  • 8
Natur
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Zebraspinne (Argiope bruennichii)

Hinterleib erwachsener, legereifer Weibchen auffallend wespenartig gelbschwarz quergebändert (Wespenspinne). Junge Männchen und nicht legereife Weibchen viel blasser. Radnetzspinne mit senkrechtem Netz zwischen Bodenpflanzen. Netz mit 2 typischen radiären Stabilimenten und einem mit weißen Faden überzogenem Zentrum (Nabe), unter dem die Spinne lauert. Frißt kleine Kerbtiere. Das Weibchen lockt das Männchen durch "Hüftwackeln" und Fadentrommeln zur Paarung an. Nach der Begattung wird das...

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  • Donauwörth
  • 12.07.11
  • 5
Natur
7 Bilder

Gefleckter Schmalbock (Strangalia muculata)

Der Gefleckter Schmalbock findet man oft, es verschiedene Varianten, charakteristisch für die Art sind die langen Fühler und nach hinten schmäler werdende Flügeldecken. Die gelben Flügeldecken haben schwarze Querbinden, so das auf den ersten Blick eine Ähnlichkeit mit Wespen vorgetäuscht wird. Die Art ist oft auf Blütenpflanzen zu beobachten.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 12.07.11
  • 4
Natur
7 Bilder

Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Die Flügel beim Männchen zitronengelb, beim Weibchen gelbweiß, laufen in zipfeligen Spitzen aus. Im Zentrum de beiden Flügelpaare befindet sich ein orangefarbener Punkt. Die Art erscheint in 1 Generation. Im Jahresverlauf sind drei Flugzeiten üblich: Bereits im Vorfrühling erfolgt in der 1. Flugperiode die Paarung, im Juli schlüpft die neue Faltergeneration, verfällt nach einigen Wochen in eine Sommerruhe, um im Herbst wieder umherzufliegen. Frei an einem Ast hängend verbringt der Falter die...

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  • Donauwörth
  • 12.07.11
  • 8
Natur
7 Bilder

Roter Schmalbock (Leptura rubra)

Die nach hinten verschmälernden Flügeldecken sind beim Männchen gelbbraun und schwarzer Halsschild. Beim Weibchen kräftig rot gefärbt und hat einen roten Halsschild. Das letzte Bild zeigt einen Weibchen. Fühler und beine des Käfers sind recht lang und im Vergleich zum Körper etwas dunkler. Der Name "Bock" leitet sich von den gehörnartig langen Fühlern ab, die bei den Geschlechtern ebenfalls verschieden sind.

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  • Donauwörth
  • 11.07.11
  • 8
Natur
7 Bilder

Krabbenspinne bei der Arbeit

Krabbenspinnen ernähren sich von Insekten darunter auch von Bienen und Wespen die sie mit einem Biss in den Nacken lähmt und Anschließend saugt sie es aus!

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  • Donauwörth
  • 11.07.11
  • 6
Natur
7 Bilder

Raupe

Diese interessante Raupe wollte von meiner Hand gar nicht runter! Was für ein Schmetterling daraus wird weis ich nicht!

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  • Donauwörth
  • 11.07.11
  • 11
Natur
7 Bilder

Widderchen (Zygaena)

Widderchen war schon mal Insekt des Jahres 2008. Diese Schmetterling hat eine Flügelspannweite von 35 - 40 mm.

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  • Donauwörth
  • 10.07.11
  • 4
Natur
7 Bilder

Waldvogel auf meinem Finger!!!

Dieser Braune Waldvogel kletterte meinen Zeigefinger hinauf, dann wieder runter. Er lief bis zum Handgelenk, sah auf meine Uhr und flog davon! Anscheinend hatte er keine Zeit! :-)

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 10.07.11
  • 10
Natur
19 Bilder

Garten einmal anders

Nach dem fürchterlichen Sturm von heute Abend wurden wir mit einem grandiosen Abendrot wieder friedlich gestimmt. Beim Kontrollgang durch den Garten konnte ich diesmal keine Schäden feststellen, hatte aber die Kamera noch dabei, wollte ja eigentlich Blitze einfangen. Da dies aber wieder nicht gelang, da es nämlich keine gab, fing ich mein kleines Reich einmal in einem anderen Licht ein. Viel Spass beim Rundgang danach.

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  • Meitingen
  • 09.07.11
  • 16
Natur
14 Bilder

Langweilig ist es bestimmt nicht für diesen Grünen Heupferd!

Typisch für dieses grasgrüne Insekt sind lange, dünne Fühler, kräftige Sprungbeine. Die Weibchen haben eine lange Legeröhre. Bevorzugte Lebensräume dieser Singschrecke sind Büsche, Bäume, Gestrüpp und andere dichte Vegetationen. Die sehr gut getarnten Tiere machen sich oft durch ihren lang anhaltenden und lauten "Gesang" bemerkbar, der vom Männchen durch Aneinanderreiben der Vorderflügel erzeugt wird. Krabbelt hoch, schaut mich an, dreht sich um und fliegt davon!

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  • Donauwörth
  • 09.07.11
  • 5
Natur
7 Bilder

Wie von einem anderen Stern!!!

Krabbenspinnen können durch Körpereigenen Farbstoff ihre Körperfarbe dem Untergrund anpassen. Sie lauert meist mit ausgebreiteten Beinen in Blüten auf ihre Beute wie: Insekten, darunter auch Bienen und Wespen, die sie mit einem Biß in den Nacken lähmt und sich so geschickt vom Leibe hält, das deren Stachel ihr nicht gefährlich werden kann.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 08.07.11
  • 10
Natur
5 Bilder

Unglaublich aber wahr, ein Eisvogel auf der Entengrütze!

Ich glaubte meinen Augen kaum, als ich diesen Eisvogel auf der Entengrütze landen sah und er Wasser trank. Das musste ich unbedingt festhalten. Zuerst machte ich eine Aufnahme vom Weiten und kam dann immer näher, um einige bessere Aufnahmen zu bekommen. Daß dieser "Vogel" so leicht ist hätte ich auch nicht gewusst. Anscheinend habe ich den Kleinen beim Wasser trinken erwischt!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 07.07.11
  • 10
Natur
13 Bilder

Blumenpracht im Feld

Blumenpracht im Feld - Impressionen eines Feldspaziergangs Wie schön ist doch unsere heimatliche Natur.

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 07.07.11
  • 8
Natur
7 Bilder

Der Verwandlungskünstler!

Männchen ist kleiner als das Weibchen. Krabbenspinnen können durch Körpereigenen Farbstoff ihre Körperfarbe dem Untergrund anpassen; diese Art kann einen Farbwechsel von gelb nach weiß und umgekehrt durchführen.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 07.07.11
  • 6
Natur
7 Bilder

Landkärtchen (Araschnia levana)

Die bei uns vorkommende Generationen sind unterschiedlich gefärbt. Bei der Landkärtchen Sommerform ist die Grundfarbe schwarz; weiße und rötliche Fleckenbinden durchziehen die Flügel. Frühlingsform sind auf rotbraunem Grund schwarze und weißgelbe Flecken.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 05.07.11
  • 4
Natur
7 Bilder

Faszinierende Spinnentiere (Misumena vatia)

Die Bezeichnung Krabbenspinne kommt von der Fähigkeit, mit krabbenartig flach zur Seite gerichteten Vorderbeinpaaren um seitwärts und rückwärts laufen zu können. Es gibt sie in verschiedenen Farben, ich werde einige vorstellen!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 05.07.11
  • 3
Natur
7 Bilder

Distelfalter

Den Distelfalter gab es hier bis jetzt sehr wenige. Diesen habe ich vor ein paar Tagen fotografiert. Er war ziemlich groß und hatte verblasste Farben. Wahrscheinlich hat er überwintert. Es war ein sehr geselliger Falter. Nachdem er einige Runden um mich geschwirrt war, ließ er sich fotografieren!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 05.07.11
  • 6
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