Selbsthilfe

„Von Betroffenen für Betroffene“ Tinnitus: Neues Netzwerk startet Internetportal zur Selbsthilfe Moers, Februar 2010. Mit einem neuen Selbsthilfeportal startet die Tinnitus-Selbsthilfe- Arbeitsgemeinschaft (TiSAg) die Vernetzung von Betroffenen: Neben kostenlosen Informationen zu Tinnitus und Morbus Menière, zu Therapien und Therapeuten sowie zu örtlichen Selbsthilfegruppen bietet www.tisag.de vor allem Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. „TiSAg orientiert sich ausschließlich an den...

Menschen die von einer Hörschädigung und/oder Tinnitus betroffen sind,werden mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert,wenn die Erkrankung festgestellt wird. Verschiedenste Termine müssen wahrgenommen werden,Ärzte und Akustiker aufgesucht werden. Das passende Hörsystem zu finden ist für beide Seiten nicht einfach,es stellt sich auch die Frage Schwerbbehindertenausweis ja oder nein Hier ist es gut ,gleich Kontakt mit ebenfalls Betroffenen aufzunehmen ,sich vorher zu...

Haben Sie Hörprobleme oder leiden unter Tinnitus und leben im Grossraum Braunschweig Als Selbstbetroffene können wir Tipps geben,haben ein offenes Ohr und Verständnis für Sie Auch Partner,Eltern und andere Kontaktpersonen sind hier mit eingeschlossen. Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat bei Auris,Güldenstrasse 19/20 ab 18.30 Kontakt: Hartmut Schatz-hspeine@yahoo.,de(Schwerpunkt Tinnitus,Barrierefreiheit) Bernd Gottschalk-gottschalk.b@t-online.de

Alle 2 Jahre findet in Braunschweig der Selbsthilfetag statt,diesmal vor dem Rathaus ,auf dem Platz der Deutschen Einheit.30 Selbsthilfegruppen aus Braunschweig und Umgebung stellten sich und ihr Beratungs und Freizeitangebot vor.Mittags wurden 5 Aktive die aus der Selbsthilfe kommen geehrt.Der Sozialdezernent der Stadt Braunschweig, Herr Ulrich Markurth, hat freundlicherweise die Laudationes übernommen. Mit Verständnis und Respekt würdigt er die Leistungen der Geehrten. Er übereichte ihnen die...

Eltern von behinderten Kindern haben oft eine wahre Berg und Talfahrt bei Gefühlen und auch Informationen hinter sich bringen müssen.Und bleiben damit oft alleine,bisherige soziale Kontakte können nicht mehr so intensivi gepflegt werden oder ziehen sich einfach zurück,oft aus Unwissenheit wie damit umgehen.Es ist dann eine intensive Trauerarbeit nötig,aber auch eine weitere Begleitung und Information wie das Kind richtig gefördert,gefordert,betreut wird. Ichmöchte an die betroffenen Eltern...