Samenstand

Beiträge zum Thema Samenstand

Natur
Frucht- und Samenstand der 'Dornigen Bärentatze'.
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W i s s e n s w e r t e s
Die 'Dornige Bärentatze' (Acanthus spinosus) macht ihrem Namen alle Ehre ...

... und ist mit ihren stacheligen und gezackten Blättern wohl die "Rauborstigste" unter den Acanthus-Gewächsen, dabei aber völlig harmlos. Die Gattung ist auch unter der Bezeichnung 'Bärenklau' bekannt, hat jedoch nichts mit der Gattung "Heracleum" zu tun.  Die ornamentalen Blätter dienten übrigens als Vorlage für die Kapitelle griechischer Säulen ...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 31.07.24
  • 30
  • 7
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
"Ein großes Lebendiges ist die Natur und alles ist Frucht und alles ist Samen." - Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Die 'Nord-ostasiatische Pfingstrose' (Paeonia anomala) hat ein weitreichendes Verbreitungsgebiet. Es reicht vom europäischen Russland bis Sibirien und in das westliche China und die Mongolei hinein ... Auch die Samenstände sind schon etwas ganz Besonderes, bevor sie aufplatzen und ihr rot-schwarzes Innenleben freigeben. Übrigens: Blüten und Samen werden als leicht giftig eingestuft. "Paeonin" heißt der Wirkstoff, der in den Blütenblättern und "Peregrenin", der in den Samen der Pflanze enthalten...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 29.07.24
  • 40
  • 11
Natur
Zapfenschuppen und geflügelte Samen der 'Himalaya-Zeder' (Cedrus deodara)
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Zedern' (Cedrus) zählen zu den Kieferngewächsen ...

Sie benötigen zwar viel Sonnenlicht, kommen aber im Vergleich zu anderen Kieferngewächsen mit wenig Niederschlag aus. Begehrt ist die Zeder vorwiegend wegen ihres Öls, das zur Parfümherstellung und zur Aromatherapie verwendet wird. Ihm werden lindernde Wirkungen bei Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Schlafstörungen und vielem mehr zugeschrieben. Auch gegen Zecken und Motten soll Zedernöl wirken.  In der Regel wird man Zedern nicht aus Samen ziehen, da die Bäume erst nach 30 Jahren blühen und...

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  • 14.02.24
  • 18
  • 7
Kultur
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G e d i c h t
"Die Artischocke" - Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

Die Artischocke. Ein Liebchen ist der Zeitvertreib, auf den ich jetzt mich spitze. Sie hat einen gar soschlanken Leib und trägt eine Stachelmütze. Angeblich beglückte Goethe die von ihm verehrten Damen nicht nur mit Blumen- sondern auch mit Artischockensträußen, denen er einige Zeilen beifügte.

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  • 07.02.24
  • 21
  • 9
Natur
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H e r b s t z a u b e r
Der Fruchtstand der 'Übelriechenden Schwertlilie' (Iris foetidissima), auch 'Koralleniris' genannt, bringt eine exotische Note in den herbst- und winterlichen Garten ...

Alle Pflanzenteile sind giftig. Eine Abkochung der getrockneten, zerstoßenen Wurzeln wurde früher medizinisch bei nervösen Beschwerden, zur Linderung von Schmerzen und Krämpfen sowie bei Ringelflechte eingesetzt. - Quelle: Wikipedia Der unangenehme Geruch nach verdorbenem Fleisch entfaltet sich übrigens erst dann, wenn man die Blätter verletzt oder zerreibt.

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  • 05.10.23
  • 23
  • 14
Natur
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B l ü t e n p r a c h t
Die Blütenbälle der großblumigen 'Tagetes erecta' fallen besonders üppig aus und erreichen einen Durchmesser von bis zu 10 cm ...

Der Gattungsname Tagetes geht auf den etruskischen Halbgott 'Tages' zurück, der einer Ackerfurche entsprang. 'Marcus Tullius Cicero' berichtet, dass einst ein etruskischer Bauer beim Pflügen eine tiefere Furche als gewöhnlich gezogen habe, woraufhin 'Tages' aus dem Erdreich gestiegen sei. Der Gott habe das Gesicht eines Kindes, aber die Klugheit eines alten Weisen besessen. - Quelle: Wikipedia

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  • 04.09.23
  • 24
  • 8
Natur
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B l ü t e n t r ä u m e
Die Herbst-Anemone 'Ouvertüre' (Anemone hupehensis) entfaltet ihre Blütenpracht bereits im Monat Juli ...

Der Gattungsname 'Anemone' ist vom griechischen Wort "Anemos" = "Wind" abgeleitet. Lt. griechischer Mythologie war Anemona eine Nymphe am Hofe der Göttin Flora. Floras Gatte Zephyr, der Gott des Windes, verliebte sich in Anemona, worauf die eifersüchtige Flora sie in eine Blume verwandelte. Der Artname 'hupehensis' bezieht sich auf die chinesische Provinz "Hupeh", der ursprünglichen Heimat der Pflanze. Durch ihren Gehalt an 'Protoanemonin' ist sie insgesamt leicht giftig.

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  • 10.07.23
  • 15
  • 10
Natur
Balgfrucht mit Samen
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P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Seidenpflanze' (Asclepias syriaca) gilt in der EU als invasiv und ihre Ausbreitung ist unerwünscht ...

Da sie unsere heimische Pflanzenwelt massiv bedroht, hat die Europäische Union beschlossen, die Pflanze auf eine Art "Böse-Pflanzen-Liste" zu setzen. Der Beschluss trat am 02. August 2017 in Kraft. In den USA wird die Seidenpflanze dagegen aufgrund ihrer vielfachen Verwendungsmöglichkeiten großflächig angebaut, da die flauschigen Samen z. B. als Füllmaterial für Kissen genutzt werden.  In Kanada werden die jungen Pflanzenschösslinge gern wie Spargel zubereitet und verspeist.

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  • 31.10.18
  • 17
  • 24
Natur
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Wer mag, mag mit raten: Was ist denn das? ... und nun mit Auflösung ...

Weil das "Ding" so angenehm als Handschmeichler dient, habe ich mir das Teil aus dem Urlaub mitgebracht. Ja, es handelt sich um die Teil-Ansicht eines Samens. Es ist kein Zapfen! Da ist nur ein "Korn" drin. Was für ein Samenkorn ist das? Es handelt sich um einen Samen der Raphia - eine Palmenart. Sie kommt vorwiegend im afrikanischen Raum vor. Ich habe das "kleine Samenkörnchen" aus Madagaskar mitgebracht. https://de.wikipedia.org/wiki/Raphia

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 23.11.17
  • 12
  • 8
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