Rumänien

Beiträge zum Thema Rumänien

Kultur
7 Bilder

Wenn Prinz Charles Türen öffnet

Stefi ist ein Mann mit Visionen. Und er findet einen Weg, sie in die Tat umzusetzen. So begegnete ihm am Ende seines Studiums im Harbachtal in Rumänien ein altes Haus, dass er renovieren wollte. Es sollte ein Museum werden. Das ist es nicht geworden. Heute aber steht es hübsch und als ältestes Haus der Gegend aus dem 16. Jahrh. für Jedermann erkennbar da. Ein ganz kleines Schild weißt darauf hin, wie er bei der Finanzierung dieses Unternehmens die Hände im Spiel hatte: Das Schild einer...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 15.10.14
  • 1
Natur
7 Bilder

Störche unter Strom: auf dem Weg nach Süden im Donaudelta in Rumänien

Nein, das kann das Diedorfer Storchenpaar nicht gewesen sein, welches uns im Donaudelta in Rumänien vor die Linse des Fotos kam. Die Diedorfer Störche fliegen über Spanien nach Afrika oder bleiben auf den Müllhalden aus Obst- und Gemüseabfällen dort im Winter gleich hängen. Vollgedoped mit Antibiotika und Antifungiziden, die man bekanntlicherweise auf die Früchte spritzt , um das Faulen hinaus zu zögern. Nein, das sind Fotos aus Rumänien. Wie Spinnen im Netz nisten die Vögel dort im Verhau der...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 01.05.12
Natur
44 Bilder

Komm herein: Heimatgefühle eines Reisenden fern von zuhause in Nord-rumänien

Es sind massive Tore aus Holz, die die kleinen Anwesen im Norden Rumäniens zu schützen scheinen. Kleine Burgen sind diese Häuser in den Maramures, am Oberlauf des Mures. Einmal geschlossen bieten diese Höfe Sicherheit vor marodierend durchziehenden fremden Soldaten. Aber die Tore sind alle offen und laden den Besucher ein in idyllische Plätze voller üppig wachsender Gartenblumen und Kräuter, sorgfältig verlegter flacher Flußsteine, sauber gepflegter Häuser aus Holz, Stein und Lehm. Die Bewohner...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 24.02.10
Kultur
47 Bilder

Wo die Toten fröhlich sind : Der Friedhof von Sapanta im Norden Rumäniens und andere friedliche Orte

Zugegeben, ob meine sehr penible Mutter es mit ganz so viel Freude gesehen hätte , daß da zwischen den Gäbern auch mal ein Löwenzahn seine fröhlich gelben Sonnenblüten für die Toten geöffnet hatte, weiß ich nicht. Das lebendig frische und beruhigende Grün stammte auch meist nicht von im Treibhaus gezogenen Edelpflanzen. Die Gräber der Verstorbenen waren bedeckt mit frischem kräftigen Gras und wild aufgekeimten Wiesenblumen - Inbegriff sommerlicher Naturkräfte. Nachdem der Bus mit...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 23.02.10
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.