Respekt

Beiträge zum Thema Respekt

Poesie

Treffend formuliert - eine Herausforderung

Wenn die Malteser das bloggen, Brot für die Welt eine Anzeige damit rausbringt und es in 2020 eine Ausstellung  zum Thema stattfindet, dann muß doch was dran sein. Es ist ein Thema, spätestens seit erscheinen des Kompendiums: Wörterbuch der Würde! Auf 402 Seiten kann man nun alle Aspekte gebündelt auf sich wirken lassen. Genau diese Würde kommt zu wenig vor in den Medien, wo die lauteste Stimme die richtige zu sein scheint. Warum diese blöden Filme über das Versagen von Menschen - und warum...

  • Niedersachsen
  • Meinersen
  • 30.09.22
Lokalpolitik

Corona-Proteste als Angriff auf die Demokratie? 

Die zunächst friedlichen Corona-Proteste sind am Ende doch noch entgleist. Wir alle haben Bilder gesehen, die wir nie wieder sehen wollten. Der Versuch, das Reichstagsgebäude zu stürmen und die Tatsache, dass vor dem Heiligtum des deutschen Parlamentarismus die schwarz-weiß-rote Fahne des deutschen Kaiserreichs geschwenkt wurde, muss jeden Demokraten verstören. Der Rechtsstaat wirkte wie weggeduckt. Da, wo drei tapfere Polizisten vor der Eingangspforte die Stellung hielten, hätten 300...

  • Hessen
  • Marburg
  • 15.11.20
  • 7
  • 3
Ratgeber
7 Bilder

Sag doch mal was Nettes!

Nichts ist leichter als zu kritisieren. Und wenn dem Kritiker die Argumente ausgehen, dann ist die Pöbelkeule nicht weit. Oh Wunder es fallen einem immer schnell die passenden Worte ein, um Gott und die Welt, Freund oder Feind nieder zu machen, in den Schmutz zu ziehen oder um ihm einfach klar zu machen, wie wer gefälligst zu ticken habe. Dabei weiß jeder, wie gut es sich anfühlt, etwas Positives gesagt zu bekommen. Es geht runter wie Öl. Und trotzdem tut man sich oft unsäglich schwer, lobende...

  • Hessen
  • Marburg
  • 25.04.16
  • 19
  • 9
Poesie

Respekt, Frau Pfarrerin Margot Käßmann!

Sehr, sehr schade, aber Respekt, Frau Pfarrerin Margot Käßmann Ja, wir hatten uns schon an Sie gewöhnt - und das relativ schnell, aber sie haben das für Sie persönlich richtige und das für das Amt des EKD-Ratsvorsitzende angemessene getan, auch wenn Sie sehr mit sich gerungen haben nach all unsere wohlwollenden und verzeihenden Worte und Gesten. Für uns kam der Abschied zu schnell. Zunächst haben wir Ihnen unsere Solidarität und Loyalität bekundet. Als sehr asketische Frau, die sehr hohe...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.02.10
  • 37
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