...der nächste Schnee kommt, wurde es heute sogar mal richtig warm im Erzgebirge (16 Grad). Da trauten sich sogar zwei Nilgänse zur Zwischenlandung. :-)
Immer wieder erstaunlich, wie sich so ein Graureiher da oben halten kann, zumal auch ein heftiger Föhnwind wehte. Leider war der viel zu weit weg und ich hatte diesmal kein Tele dabei.
Ich fand das heute richtig lustig, der Reiher wohl nicht so ganz: die Attrappe interessierte sich überhaupt nicht für ihn und erfüllte auch so ihren Zweck nicht. Er flog erst davon, als er mich bemerkte.
...eines Graureihers. Eigentlich wollte ich die kleinen Lämmchen am Teich, der sich unmittelbar neben dem Zschopautalradweg bei Walthersdorf befindet, fotografieren. Aber es wurden dann doch ganz andere Fotos, denn ein Graureiher landete in ca. 40 Meter Entfernung von mir. So nah kam ich in der freien Natur noch nie an einen solchen Vogel heran. Knappe 10 Minuten suchte er nach Beute, wurde allerdings nicht fündig. Also hob er ab und flog davon.
Da stand er nun, mitten im Bach und wartete auf Beute: ein graureiher (auch Fischreiher genannt). Er ließ sich zunächst auch nicht ablenken, bis er mich dann doch entdeckte. :-)
Zu guter Letzt nun noch ein paar Impressionen von verschiedenen Vögeln, welche so im Leipziger Zoo in den Außenanlagen zu sehen sind. Die Show allerdings hatten nicht die Exoten, sondern die heimischen Spatzen für sich. Vor allem die Kinder freuten sich diebisch, wenn diese kleinen fetten Federknäuel sich richtig lang machten und ihnen aus der Hand fraßen. Dass die überhaupt noch fliegen können, ist schon ein Wunder - die Spatzen meine ich. :-))) Und dann gibt es da noch einen Pfau. Zwar lässt...
Naja, es könnte schon noch etwas wärmer werden. Aber immerhin taut auf den Feldern unterhalb 500 Meter NN bereits der Schnee. Und so lauern Fuchs und Reiher darauf, dass sich die Unterweltbewohner an die Oberfläche trauen.
Bisher habe ich so etwas bei uns hier im Erzgebirge im Dezember noch nie gesehen: ein Dutzend Graureiher (auch Fischreiher genannt) auf einem Acker bzw. Feld, gar nicht so weit weg von der Stadt. Zwar hatte ich unheimlich Glück, sie zu sehen, aber dann auch großes Pech. Auf Grund der sehr schnell heran ziehenden dicken Regenwolken wurde es ziemlich finster und die Lichtverhältnisse ließen einfach keine scharfen bzw. guten Aufnahmen zu. Hinzu kam, dass die Reiher wirklich sehr scheu waren und...