Peiner Land

Beiträge zum Thema Peiner Land

Kultur
Hist. Darstellung der Zuckerrübe
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Wenn süße Laster Wohlstand bringen – 150 Jahre Zucker aus Clauen

  Schon vor 8000 Jahren baute man Zuckerrohr im indisch-asiatischen Raum an, um daraus Süßstoff zu gewinnen. Nur langsam verbreitete sich diese Kulturpflanze weltweit; noch um 1500 sprach man in Bezug auf Zucker vom „weißen Gold“, so kostbar wurde das Produkt bewertet! Auch Honig wurde seit vielen Jahrtausenden zum Süßen von Speisen und Getränken verwendet; der legendäre „Met“ der alten Germanen wird schon in der Edda-Sage beschrieben und soll ihn bekanntlich enthalten haben. Der Berliner...

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  • 02.07.19
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Kultur
Küche Mitte 16. Jahrhundert
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Grapentopf und Hirsebrei - Essen und Trinken im alten Peine

Über die enorme Vielfalt unseres heutigen Nahrungsangebotes hätten die einfachen Menschen des Mittelalters sicher sehr gestaunt. Rein vegetarische oder vegane Ernährung hätten sie ebenfalls wohl kaum begriffen, denn sie konnten mehrheitlich froh sein, wenn ein Bissen Fleisch auf ihrem Teller landete. Wir Heutigen haben da eher Luxus-Probleme. Seit den 1970er Jahren hat sich die Archäologie nicht nur vermehrt der Erforschung der mittelalterlichen Städte gewidmet, sondern auch verstärkt auf...

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  • 12.06.17
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Kultur
100 Jahre alte Milchflaschen aus Adenstedt
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Melker, Milch und Molkereien – Der Milchbock gilt als ausgestorben!

Die „Null-Bock-Generation“ ernährt sich angeblich gern von Milch-Schnitten und glaubt an lila Kühe. Nun, das mag ein abwertendes Vorurteil sein, aber in früheren Zeiten war die Organisation der Milchwirtschaft ein fast rituelles Dorf-Ereignis. Das fing beim Beruf des Melkers an, der damals noch echte Handarbeit mit viel Fingerspitzengefühl leistete! War die Milch erst einmal im Eimer, musste sie möglichst frisch und steril weiterverarbeitet werden. Viele Ortschaften im Peiner Land hatten früher...

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  • 09.06.17
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Natur
Uralter Meeresboden senkrecht
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In den Schluchten des Bolzberges

Nur wenige Eingeweihte kennen ein besonders attraktives Ausflugsziel im Peiner Land. Zu jeder Jahreszeit aber lohnt sich eine Wanderung durch den uralten Steinbruch Bolzberg in Gadenstedt. Ob als lange Rodelbahn im Winter, oder zum Frühlings-Spaziergang, der Bolzberg ist irgendwie „besonders“ und verblüfft jeden Erstbesucher wegen seine Einzigartigkeit und Vielfalt. Gegenüber dem Parkplatz vor dem Bolzberg-Bad „steigt“ man hinab in eine urige, fast vergessene Welt. Wahrscheinlich schon in...

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  • 08.06.17
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Kultur
Drehbare Windmühle mit Seilaufzug Mitte 15. Jahrhundert
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Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Müller, Mehl und alte Mühlen im Peiner Land

Der häufigste deutsche Nachname lautet bekanntlich „Müller“. Allerdings übt kaum noch jemand diesen Beruf in der Tradition aus, in der er in früheren Zeiten eine wichtige Rolle spielte. Neben den von Müllern betriebenen Wassermühlen, die auf ein Fließgewässer angewiesen waren, prägten früher sehr viele Windmühlen das hiesige Landschaftsbild. Für das 12. Jahrhundert sind bereits drehbare Bockwindmühlen belegt, die durch Hebelwirkung mit dem sogenannten Steert („Schwanz“) in den Wind gedreht...

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  • 07.06.17
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Kultur
Bergwerk um1900
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1936 ersoff das Ölsburger Bergwerk

Die Bergbau-Tradition im Peiner Land ist nur noch wenigen Menschen bewusst; kein Wunder, denn nur noch wenige Relikte prägen das Landschaftsbild. Der Ölsburger Kalischacht ist ebenfalls fast in Vergessenheit geraten, nur noch Straßennamen und alte Zweckbauten deuten die einstige Nutzung des Areals an. Das Kaliwerk Wilhelmshall-Ölsburg (nach „Hall“ in Tirol, dem ersten bekannten Zentrum des Salzbergbaus in Europa; der typische Hall-Name der Salzgewinnung erscheint schon 1256 und 1263 in einer...

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  • 10.08.16
  • 1
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Kultur
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1941 - Vor 75 Jahren wurden die Ölsburger endlich zu Peinern

Ölsburg ist eine der ältesten Siedlungen im Tal der Peiner Fuhse und findet schon Erwähnung in frühmittelalterlichen Quellen; weit über ein Jahrtausend aber, wurde der Ort nicht von Peine verwaltet! Um 900 wird bereits ein Bodo von Oelsburg schriftlich erwähnt. Die sächsischen Fürsten trafen sich laut einer alten urkundlichen Angabe 984 bei Eckehard von Assel auf der Burg Assel (Hesleburg) und kamen überein, die Rechte des jugendlichen Otto III gegen den Herzog Heinrich von Bayern zu...

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  • 02.01.16
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  • 1
Kultur
... Hoch auf dem gelben Wagen ..
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Franz Weber aus Ohof war der letzte Postillion in der Region

Die kleine Dachkammer im Obergeschoss des alten Hauses in der Ohofer Bahnhoftraße ist abgedunkelt. Schwer gezeichnet von seiner unheilbaren Krankheit liegt ein alter Mann in seinem Bett und blickt ausdruckslos in die Leere des Raumes. Es ist Anfang der 1960er Jahre und der ehemalige Postillion Franz Weber geht seinem Ende entgegen. Unzählige Male war er mit seiner Postkutsche unterwegs gewesen; bei Wind und Wetter und auch nachts. Die Gewitterfahrt Doch dann richtet er sich etwas auf und...

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  • 24.09.15
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Kultur

Um 1800 flossen in Ohof reichlich Schmiergelder!

In Deutschland entstanden nach dem Zerfall des Reiches am Ende des Dreißigjährigen Krieges zahlreiche absolutistisch geführte, häufig unzusammenhängende Kleinstaaten mit lokalen Zollprivilegien. Noch im späten 18. Jahrhundert existierten etwa 1800 Zollgrenzen. An jeder wurde ein Obolus fällig. Eine alte Chaussee-Geld-Quittung aus Ohof erzählt uns davon. Ein Fuhrwerk-Lenker zahlte demnach am 26. April 1839 acht „Gutegroschen“ (Ein Drittel Taler) königliches Chaussee-Geld - Ohof gehörte zu dieser...

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  • 22.09.15
  • 1
Kultur
3 Bilder

Baumsärge, Hügelgräber und Urnenfelder - Vor 3000 Jahren änderten sich die Bestattungssitten im Peiner Land

Wie die Besiedlung des Peiner Raumes vor gut 3000 Jahren aussah, schilderte der Archäologe Thomas Budde in seinem Vortrag am vergangenen Montag im Peiner Kreismuseum. Budde widmete sich ausführlich der späten Bronzezeit und frühen Eisenzeit; für ihn ein besonderer Zeitraum, denn hinsichtlich der Bestattungsbräuche vollzog sich damals ein Wandel von der Körperbestattung zur Brandbestattung. Während in der mittleren Bronzezeit noch große Grabhügel um eine Zentralbestattung (Körperbestattung) in...

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  • 17.12.13
  • 1
Kultur
Historische Landkarte um 1639. Östlich neben "Peyne" liegt noch "Haselrede" eine heutige Wüstung
14 Bilder

Burgpark Peine - Die Ausgrabungen 1998

Der Peiner Burgpark Abgesehen von Überlieferungen im Stil der berühmten Eulensage, sowie dürftigen bildlichen Darstellungen, war wenig über die mehrfach umgebaute 1816 endgültig abgerissene Peiner Burg bekannt. Die auf eine Gründung des späteren Reichstruchseß Graf Gunzelin von Wolfenbüttel (um 1170 - 1254) zurückgehende Stadt Peine liegt auf einer von drei Seiten mit Sumpfland umgebenen, erhöhten Landzunge, an deren Spitze sich in strategisch günstigster Lage die einstige Burg befand, die sich...

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  • 29.03.13
  • 1
  • 1
Kultur
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Die Motte zu Wipshausen - Der älteste Burghügel im Peiner Land

Südwestlich des Wipshäuser Sportplatzes, gleich hinter dem Erse-Bach, findet sich, verdeckt durch mächtige Eichen, eine frühe Burganlage aus dem 10. Jahrhundert. Ein noch immer imposanter Rundhügel, zu dessen Fuß sich ein ringförmiger Graben erstreckt, gehört zum frühesten mittelalterlichen Burgentyp, der sogenannten „Motte“. Eine Motte (französisch motte für „Klumpen“, „Erdsode“) ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit...

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  • 29.03.13
  • 2
Kultur

Texas-Auswanderer aus dem Peiner Land 1844 – 1847

(Wenn nicht anders angegeben erfolgte die Einreise über Bremen) Ahrens, Conrad from Oberg (Einreise 1845 mit der „Margaretha“) Ahrens, Leonhard from Oberg (Oktober 1845) Ahrens, Witwe from Gadenstedt (Alter 40, Einreise 1845 mit der „Hercules“) Backhaus, Heinrich from Gadenstedt (Einreise 1845 mit der „Hercules“) Bart(h)els, C. from Steder(s)dorf (Einreise 1845 mit der „Hercules“) Bengener, Christoph from Peine (Einreise 1845 mit acht Personen mit der „Hercules“) Bode, Friederich from Peine...

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  • 29.03.13
  • 5
Natur
In der tief stehenden Abendsonne wirkt alles scherenschnittartig ...
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Abendliche Schattenspiele zu zweit

Wenn die Sonne untergeht, ist nicht die Zeit für lange Gesichter, sondern eher für lange zweisame Unternehmungen im Abendrot. Lange währt das Vergnügen im Herbst nicht, dann ist die Sonne schon am Horizont verschwunden. Manchmal aber, wenn man lange genug wartet, dann sieht man plötzlich Dinge in einem ganz anderen Licht. Menschen kommen einem abstrakter vor, Farben werden intensiver und alles wird scherenschnittartig abgebildet. Als Leinwand für dieses grandiose Schattenspiel dient die Natur...

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  • 26.10.11
  • 9
Natur
Sonnenverwöhnt ...
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Tadenser Pilzragout

Im Wald ist es momentan gewaltig "gefährlich" ... allerorten schießen die Pilze aus dem Waldboden und für den Teller sind viele davon nicht geeignet. Lecker sehen die meisten von ihnen zwar aus, aber ob sie sich in der Pfanne auch so gut machen, ist eine Frage, der ich mich als Versuchskaninchen lieber nicht stellen möchte. Meine Pfannenpilze kommen meistens aus der Dose, aus dem Glas, aus der Frischeabteilung meines Einkaufsmarktes oder aus der Truhe ;o) Deshalb ist das Pilzragout aus dem...

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  • 24.10.11
  • 5
Natur
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Netzwerke - Alles nur Spinnerei

Zur Zeit sind allerorten Spinnweben zu entdecken. Man kann kaum einen Schritt in der Garten tun, ohne sich in einer solchen zu verheddern. Auch Spinnen finden sich in Haus und Garten in großer Zahl. Haarig und oft mit langen Beinen sind sie nicht überall beliebt ... aber ihre Kunstfertigkeit ist nur zu preisen. Es dürfte niemanden geben, der sich diesen grandiosen Spinnarbeiten mit allerfeinsten Fäden und zahllosen glänzenden Perlen verschließen kann. Zwar sind diese Kunstwerke nicht von langer...

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  • 03.10.11
  • 6
Natur
Die Felder werden golden ...
14 Bilder

... dann ist Herbst

Wenn nach einer kühlen Nacht die Sonne aufgegangen ist, sich die letzten, hartnäckigen Nebelschwaden allmählich verflüchtigen, Tautropfen wie Perlen auf den Pflanzen sitzen und die ganze Welt in warme Farben getaucht scheint ... dann ist er wieder da - der Herbst! Auch im Peiner Land zeigt er sich von seiner schönsten Seite! Viel Spaß bei einem morgendlichen Spaziergang durch die Feldmark zwischen Peine und Eixe.

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  • 03.10.11
  • 6
Kultur
Hohe Hallen ...
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Rübenburgen im Peiner Land

Rübenburgen nannte man um 1900 die als protzig empfundenen Neubauten von Bauern, die durch Rübenanbau zu ordentlich Geld gekommen waren. Ursachen des Wohlstands gab es viele: Mitte des 19. Jahrhunderts begann es mit der Befreiung der Bauern von ihren Abgaben, z.B. dem "Zehnten". Etwa zur selben Zeit teilten sie das gemeinsam genutzte Land untereinander auf. Später kamen neue Düngemittel auf den Markt, zunächst Guano und Chilesalpeter aus Südamerika, ab 1870 Mineraldünger wie Kalisalz oder...

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  • Peine
  • 21.08.11
  • 6
Natur
Kommt einmal mit ...
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Wald für alle ... Walderlebnispfad im Peiner Land

Im Zweidorfer Holz (einem Wald zwischen Peine und Wendeburg) ist mithilfe der Wendeburger Aueschule, der Gemeindejugendpflege, der Revierförsterei Peine und des Niedersächsischen Forstamtes Wolfenbüttel ein Walderlebnispfad entstanden. Er ist absichtlich nicht mit dem Auto direkt zu erreichen, sondern nur über einen ca. 30-minütigen Spaziergang durch die Feldmark und das Zweidorfer Holz von Meerdorf oder Sophiental aus. So beginnt das Erlebnis schon auf dem Weg dahin ... man kann sich langsam...

  • Niedersachsen
  • Wendeburg
  • 19.08.09
  • 13
Freizeit

Neue myheimat-Gruppe für Vereine im Peiner Land

Myheimat ist im Kreis Peine eine tolle Erfolgsgeschichte. Mehr als 430 Nutzer haben sich mittlerweile registriert und insgesamt knapp 700 Beiträge geschrieben. Um auch zukünftig die Übersichtlichkeit zu erhalten, bieten sich die myheimat-Gruppen an. Hier lassen sich Beiträge zu einem bestimmten Thema zusammenfassen, Nutzer finden schnell Gleichgesinnte. Jetzt gibt es eine neue Gruppe speziell für alle Vereine im Peiner Land. Ich bitte alle Vereinsmitglieder, sich für diese Gruppe anzumelden und...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 27.01.09
  • 2
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