Die Elfringhauser Schweiz mit ihrer typischen Hügellandschaft liegt südlich von Hattingen zwischen dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Land. Sie ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Erholungsbedürftige und Wanderer. Unser Rundwanderung führt entlang des Felderbaches bei Obersprockhövel.
WALDSPAZIERGANG: Im Herbst findet man nicht nur die abgefallen Blätter der Bäume auf dem Waldboden. Was man sonst noch alles so finden kann zeigen beispielhaft meine Fotos! Viel „Spaß“ beim anschauen.
AUF DIE ALTEN TAGE : Auch wenn die Zeiten des Sommers und der Wärme vorbei sind, auch der Herbst kann uns noch viele schöne Stunden bringen. Das ist nicht nur in der Natur so, wo farbige Blätter unser Gemüt erfreuen, sondern oft auch bei vielen Menschen die ihre „Blütezeit“ bereits hinter sich haben. Habe ich da nicht recht?
NATURSCHUTZ : In unberührten Wiesen und Auen leben viele Insekten und kleine Wirbeltiere. Sie dienen wiederum anderen Tieren, wie z.B. Vögeln, als Nahrung. Millionen von Kleinlebewesen zersetzen auch die abgestorbene Pflanzenteile, und wandeln diese in wertvollen Humus um. Leider gehen solche Freiflächen immer mehr verloren.
ERDGESCHICHTE : Die Erde ist bereits ca. 4500 Millionen Jahre alt. In dieser Zeit hat es viele turbulente Entwicklungen der Zusammensetzung unserer Atmosphäre gegeben. Vor ca. 4000 Millionen Jahren bestand unsere Atmosphäre zu etwa 80 Prozent aus Wasserdampf und zu 10 Prozent aus Kohledioxid. Der Sauerstoff war noch im Gestein und den Mineralien gebunden. Vor ca. 700 Millionen Jahren stieg der Sauerstoffgehalt als Ozon drastisch an, und schützte so die Erde vor den UV Strahlen des Kosmos....
NAHERHOLUNGSGEBIET : Die Saarner Aue ist ein Naherholungsgebiet in Mülheim. In der Aue gibt es viele geschützte Gebiete, die speziell für die für Pflanzen- und Tierwelt eingerichtet wurden.
KLIMA : …das durch die Verdunstung der Pflanzen im Sommer die Lufttemperatur der darüber liegenden Luft um ca. 2°C niedriger ist als in der Umgebungsluft? Wälder, Wiesen, Rasenflächen, Blumen und sonstige Pflanzen wirken also der Aufheizung unseres Bodens entgegen.
UMWELTSCHUTZ : Wenn man sich in den Städten und in der Natur so umschaut kann man den Eindruck gewinnen, das unsere Umwelt nur noch als ein großer Abfalleimer angesehen wird. Wir demonstrieren fürs Klima, und sind gegen Dieselfahrzeuge und Kohlekraftwerke.. Aber wo wir Menschen uns auch immer aufhalten hinterlassen wir trotzdem fast immer große Müllberge. Ist dieses Verhalten eigentlich noch normal?
FRÜHLINGSGEFÜHLE : Ich meine natürlich den Frühling! Kalendarisch ist er ja schon seit dem 20 März da, aber was ist nun mit den Frühlingsgefühlen? Ich weiß nicht wie es ihnen geht, aber ein Thema überdeckt meine Freude an der erwachenden Natur. Es ist das Virus Covid 19, welches einem alles vermiesen kann. Geht es ihnen vielleicht auch so ?
LÖWENZAHN : Viele stehen im Frühjahr vor dieser Frage- aber was ist denn nun zuerst da? Ist es so wie bei der Henne und bei dem Ei? Natürlich nicht! Zuerst kommt die gelbe Blüte. Dann verkapselt sie sich und befruchtet sich selber. Hört sich zwar komisch an, aber dadurch, dass der Löwenzahn drei Chromosomensätze hat (der Mensch hat nur zwei) brauch er keine Bienen um sich fortzupflanzen. Wenn die Befruchtung stattgefunden hat, öffnet sich der Löwenzahn wieder. Seine Samen können nun von dem...
HOLZ : Der Name Totholz wird in der Praxis seinem Namen nicht gerecht. Zwar bezeichnet man abgestorbene Bäume und Äste als Totholz, aber in diesem Holz sprudelt es nur so vor Leben. Es ist ein Biotop für viele Klein-und Kleinstlebewesen, die das Holz nicht nur verrotten lassen, sondern viele Bestandteile des Holzes in wichtige Nährstoffe verwandeln. Auch wird hierdurch die Qualität des Waldboden und des Sekundärklimas positiv beeinflusst. Für ein ausgeglichenes biologisches Leben in unseren...
PHOTOSYNTHESE : Das Chlorophyll (Blattgrün) ist die Grundlage der Photosynthese, bei der aus Wasser (Regen) Kohlendioxid (aus Industrieabgasen) und Licht (Sonnenlicht) Sauerstoff und Glucose (Zucker) erzeugt wird.
MORGENDUNST : So langsam werden die Tage immer wärmer, und die Luft nimmt Feuchtigkeit auf. Nachts kühlt es sich jedoch wieder ab, und das in der Luft gelöste Wasser kondensiert wieder aus. So kommt es morgens zu dem typischen Morgennebel.