Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Natur
15 Bilder

Als das Ruhrhochwasser kam, hockte er schon auf dem Dach

und das war auch gut so, denn das Wasser brachte viel Unrat mit und zerstörte so manches, was nicht in Sicherheit gebracht wurde. Die Folgen nach der Zerstörung sieht man z.B. auf dem Radweg zwischen "Rote Mühle" und "Zornige Ameise" und am Leinpfad bei Bochum Dahlhausen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.07.21
  • 3
  • 6
Natur
10 Bilder

Unsere jungen Amseln sind flügge

Was uns zum einen freut, aber zum anderen sehr besorgt. Denn in unmittelbarer Nähe schleichen Katzen durch die Gärten. das Jagen liegt in der Natur der Katzen und eine der vier geschlüpften Amseln musste bereits ihr Leben lassen. Da waren es nur noch drei!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.07.21
  • 2
  • 12
Natur
6 Bilder

Der Keiapfel

ist ein immergrüner Strauch aus dem östlichen Südafrika. Der Volksname basiert auf dem Namen des Flusses Kei in der Provinz Ostkap. Die 4 cm großen Früchte werden in Israel sehr geschätzt, wo zur Zeit der Keiapfel großflächig kultiviert wird. Die Früchte schmecken sauer und sind sehr saftig und werden für die Saft- und Marmeladenherstellung genutzt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.07.21
  • 1
  • 11
Natur
11 Bilder

Der Straucheibisch

ist die Nationalblume von Südkorea. Der koreanische Name ist Mugunghwa (Hangul:무궁화, Hanja: 無窮花) und mit „die unvergängliche Blume“ übersetzbar. Frühere Schreibweisen in Hanja waren 木槿, 槿花 oder 舜, wobei die erstgenannte Variante (木槿) heute noch in China verwendet wird. Der rechte Teil von 槿 findet sich in einer Variante auch im Hanzi von 漢 (hàn), dem ersten Zeichen von 漢字 (hànzì), der (traditionellen) chinesischen Schreibweise des Wortes für "Chinesische Schrift". (Auszug aus...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.07.21
  • 13
Natur
27 Bilder

Der Purpursonnenhut (Echinacea purpurea),

auch Roter Scheinsonnenhut, ist eine sehr beliebte Staude in unseren hiesigen Gärten, obwohl sie ursprünglich aus den Prärien Nordamerikas stammt. Im Jahr 1794 erhielt die Gattung ihren bis heute gültigen Namen Echinacea durch Conrad Moench (1744–1805). In Deutschland taucht der Purpursonnenhut erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf. Mittlerweile gibt es zahlreiche farbenprächtige Züchtungen von Echinacea purpurea. Der Purpursonnenhut fand bereits bei den Ureinwohnern Nordamerikas...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.07.21
  • 9
  • 20
Natur
25 Bilder

Hochwasser an der Ruhr

Schlimm, furchtbar, unfassbar, katastrophal - alles Attribute, die den Horror dieser Jahrhundertkatastrophe nicht annähernd beschreiben können. Die Fernsehbilder vermitteln uns, wozu die Natur fähig ist, uns unsere Schranken aufzuzeigen. Mir tun alle Menschen leid, die im Hochwasser ihr Hab und Gut, ihr Heim oder gar einen Mitmenschen verloren haben. Ich wünsche ihnen, dass sie die Hilfe erhalten, die sie jetzt brauchen. Meine Fotos zeigen die Urgewalt der Ruhr am Wehr des Baldeneysees in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.07.21
  • 7
  • 5
Natur
5 Bilder

Das Tafelblatt

ist eine Pflanze in der Familie der Steinbrechgewächse. Ursprünglich ist das Tafelblatt in feuchten Tälern und Hangwäldern Nordchinas und Nordkoreas beheimatet. Wer zu Hause im Garten noch ein schattiges und feuchtes Plätzchen begrünen möchte, der ist mit der üppigen Staude gut bedient. Die Staude ist standortfreundlich und mag keine direkte Sonnenbestrahlung.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 14.07.21
  • 2
  • 11
Natur
56 Bilder

Blütenzauber

aus der ganzen Welt und garantiert nicht aus meinem Garten stelle ich Euch heute von meinem gestrigen Besuch im botanischen Garten der RUB in Bochum vor. Die Bilder sprechen für sich.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.07.21
  • 8
  • 11
Natur
24 Bilder

Der Botanische Garten

der RUB in Bochum dient der Biologischen Fakultät der 1962 gegründeten Ruhr-Universität zu Studien- und Forschungszwecken. Einer der wissenschaftlichen Schwerpunkte ist die Erforschung der Evolution der Blütenpflanzen aus den Nadelbäumen. 1968 nahm der Garten offiziell seinen Betrieb auf. Seitdem wurde er ständig erweitert und ausgebaut. Seit 1971 ist er der Öffentlichkeit zugänglich. 1976 wurde das Tropenhaus, 1988 zum Anlass des 20-jährigen Bestehens das Wüstenhaus, 1990 der Chinesische...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 13.07.21
  • 3
  • 10
Natur
5 Bilder

Apropos Konfitüre

Warum nicht mal eine typisch sizilianische Kürbiskonfitüre? Die Sizilianer stellen Konfitüren nämlich nicht nur aus Obst, sondern auch aus Gemüse her. Im Sommer wird dafür z.B. eine Zucchini-Art genutzt, die ich bisher nur dort gesehen habe; die sog. “zucchina lunga” - eine hellgrüne, schlangenförmige Zucchina. Im Herbst und Winter wird dann der Kürbis genommen. Kein Wunder, denn die Zucchini sind eine Unterart des Gartenkürbisses. Vielleicht liegt es ja daran, dass Kürbis und Zucchini auf...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.07.21
  • 2
  • 7
Natur
4 Bilder

Brasilianische Guave

Die reife Frucht kann wie eine Kiwi gegessen werden. Der Vitamingehalt der Früchte ist sehr hoch. Feijoa, so wie die Brasilianische Guave auch genannt wird, eignet sich zur Herstellung von Kompott, und auch vorzüglich für die Herstellung von Brotaufstrich. Fein zerkleinert, mit Zucker vermischt und in Gläser abgefüllt, hält sich das Fruchtmus problemlos im Kühlschrank viele Wochen. Selbst die Blütenblätter sind essbar und schmecken lecker fruchtig nach Erdbeere und Ananas. Ursprünglich in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.07.21
  • 2
  • 14
Natur
13 Bilder

Eine Rarität im Goldfischteich

Die Varietät wird nur von einer einzigen Stelle angegeben: dem Quelltümpel am Bach Pețea, einem Nebengewässer des Flusses Crișul Repede in der Ortschaft Sânmartin bei Oradea in Rumänien. Der langgestreckte Tümpel erreicht nur wenige hundert Quadratmeter Fläche bei einer maximalen Tiefe von 3,5 Meter. Er sammelt das Wasser mehrerer Thermalquellen der Umgebung. Seine Wassertemperatur erreicht etwa 30 bis 31 °C und ist im Jahresverlauf fast konstant. Dieses Vorkommen ist das einzige möglicherweise...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.07.21
  • 1
  • 11
Natur
13 Bilder

Der Alte im botanischen Garten der Stadt Solingen

Aus einem Schulgarten entwickelte sich in Solingen im Jahr 1906 ein botanischer Garten, der als Bildungsstätte für Schüler und die interessierte Öffentlichkeit in seine langjährige Geschichte eingehen sollte. Die Gewächshäuser der 1952 in Betrieb genommenen neuen Stadtgärtnerei bildeten den Grundstock für den heutigen botanischen Garten. Er wurde am 7. September 1963 eingeweiht und erfuhr seitdem keine grundlegenden strukturellen Veränderungen. Die einzelnen Themengärten ordnen sich zu einem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.07.21
  • 2
  • 17
Natur
13 Bilder

Sommermonat Juli

Im frühen römischen Kalender war der Juli der fünfte Monat des Jahres und hieß deswegen schlicht Quintilis (“der Fünfte”). Später wurde der Jahresbeginn vom März auf den Januar verschoben – der Juli wurde Monat Nummer 7 und ist auf der nördlichen Erdhalbkugel ein Sommermonat. Und was gehört zu einen gescheiten Sommermonat; natürlich Blumen und Insekten. Im Jahr 2009 habe ich mit meiner Serie begonnen und zeige Euch hiermit die Julis von 2009 bis einschl. 2020.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.07.21
  • 2
  • 17
Natur
4 Bilder

Die Wollemie Pine

https://www.myheimat.de/essen/natur/die-wollemi-pi... Die ältesten bekannten Fossilien der der Wollemie sehr ähnlichen Agathis jurassica werden auf etwa 90 Millionen Jahre datiert. Bis vor 40 Millionen Jahren waren diese Bäume in Australien weit verbreitet, danach galten sie als ausgestorben. Im September 1994 wurden jedoch etwa 250 km westlich der australischen Stadt Sydney im Wollemi-Nationalpark von David Noble 23 Bäume und einige Jungpflanzen entdeckt. Sie waren versteckt in den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.06.21
  • 1
  • 4
Ratgeber
31 Bilder

Hände weg von der Herkulesstaude

Wenn man den Leinpfad entlang der Ruhr von Essen nach Hattingen und auch weiter nach Hagen mit dem Fahrrad fährt, hat man nicht nur eine große Leistung vollzogen, sondern ggfs. auch seine Gesundheit geschädigt. Am Uferrand stehen die gefährlichen Herkulesstauden auch gekannt als Riesenbärenklau. Und was die Pflanze so gefährlich macht, das könnt Ihr hier oder bei WIKIPEDIA nachlesen.  In und auf der gesamten Pflanze (auch im Wurzelsystem) sind Furocumarine enthalten, die nach Hautkontakt bei...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.06.21
  • 11
  • 13
Natur
20 Bilder

Der Rote Fingerhut

ist in Westeuropa sowie dem westlichen Süd-, Mittel- und Nordeuropa und in Marokko beheimatet. In Nord- und Südamerika ist er gebietsweise eingeschleppt. In Deutschland hat er sein natürliches Verbreitungsgebiet bis zum Harz und dem Thüringer Wald, tritt aber verwildert heute im ganzen Land auf. Man findet den Roten Fingerhut zerstreut aber gesellig auf Kahlschlägen, vor allem des Gebirges, an Waldwegen und in Waldlichtungen. Er bevorzugt frischen, kalkarmen, sauren, lockeren, humusreichen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.06.21
  • 17
Natur
60 Bilder

Die Farbe Weiß in der Natur

In der Pflanzenwelt kommt die Farbe Weiß schon recht häufig vor. Einige typische weiße Blüten fallen durch einen starken Duft auf, der teilweise in der Parfümindustrie verwendet wird, darunter Jasmin, Orangenblüten, weiße Lilien, Maiglöckchen und weißer Flieder. Auch Rosen gibt es seit alters her in weißen Sorten, unter anderem einige Sorten der historischen Rosa alba. Weiß blühen auch viele Obstbäume wie Äpfel, Birnen, Kirschen oder Pfirsiche. Ich war schon ziemlich erstaunt, dass ich so viele...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.06.21
  • 1
  • 16
Natur
42 Bilder

Bienenglück

So heißen einige Beete in der Gruga, die nicht nur für Bienen Wohlfühloasen sind. Auch wenn man gerade keine Bienen und Hummeln in den Fotos findet, so kann ich versichern, dass sie tatsächlich in großen Ansammlungen vertreten waren. Sie wollten einfach mal nicht ins Bild und Privatsphäre respektiere ich!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.06.21
  • 1
  • 18
Natur
33 Bilder

Das Wochenend-Rätsel - La Vie en Rose

Die Königin der Blumen überzeugt im Garten nicht nur mit ihren variantenreichen Blüten, sondern oftmals auch mit ihren Duftnoten. Und sie heißt, Artemis: cremeweiße, stark gefüllte Blüte (6-8 cm), duftend, ballförmig, 2009 Astrid Gräfin von Hardenberg: samtige, bordeauxfarbene Blüte (6-8 cm), stark gefüllt, stark duftend, 2001 Astrid Lindgren: hellrosa gefüllte Blüte (8-10 cm), duftet nach Himbeeren, reich blühend, gut winterhart, 1989 Barock: hellgelb bis rosafarbene, stark gefüllte Blüte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.06.21
  • 27
  • 10
Natur
16 Bilder

Der Fingerhut

ist gleichzeitig eine Gift- und eine Heilpflanze. Seine Inhaltsstoffe, die Digitalis-Glycoside, werden in geringer Dosis zur Therapie von Herzerkrankungen eingesetzt. Da alle Pflanzenteile vom Fingerhut sehr stark giftig sind, sollten Sie den Fingerhut besser nicht in Gärten pflanzen, in denen häufig Kinder spielen. Auch wenn diese dekorativen Pflanzen einzeln oder in Gruppen gepflanzt ein richtiger Hingucker im Garten sind, haben sie es in sich. Alle Pflanzenteile sind hochgiftig nicht nur für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.06.21
  • 2
  • 18
Natur
77 Bilder

Das richtige Wetter für unseren Garten

Die Bäume, Sträucher und Blumen freuen sich über das schwülwarme und nasse Wetter der letzten Tage. Alles sieht frischer aus und damit meine ich nicht nur die Rosenrabatte. Auch Mutterkraut, Gazanien, Elfenspiegel, Husarenkraut, Schmuckkörbchen und viele mehr strahlen mit Seerosen und Sonnenblumen um die Wette. Selbst die filigrane Konrade und die mächtige Stockrose strecken sich jetzt zum Licht. Bienen und Hummeln füllen jetzt ihre Pollenhöschen. Die Amseln, Meisen und Rotkehlchen finden jetzt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.06.21
  • 4
  • 10
Freizeit
3 Bilder

Es kommt vor,

dass wochenlang keiner vorbeikommt und wenn doch, dann verschwindet er gleich im Dickicht! 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.06.21
  • 1
  • 8
Ratgeber
3 Bilder

Morgen gibt es Mohnbrötchen

Ganz so harmlos wie die runden Mohnbrötchen aussehen, sind sie nicht. Wer jeden Tag eines zum Frühstück isst und dann in eine Drogenkontrolle gerät, kann sein blaues Wunder erleben. Er wird zwar nicht high und verhält sich auch nicht auffällig, aber der Morphingehalt im Urin - und sogar im Blut - kann erhöht sein. Das wurde im Rechtsmedizinischen Institut der Universität Hamburg herausgefunden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.06.21
  • 7
  • 21
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