Natur

Beiträge zum Thema Natur

Poesie

Urlaub in der Scheune,

was damals für uns Kinder gang und gäbe war, kann dieses Jahr eine Renaissance erleben. Die Rede ist vom naturnahen Schlafen im duftenden Heu in der Scheune eines Urlaubsbauernhofes. Aus dieser wiederentdeckten Tradition haben sich im Laufe der Zeit sogar ganze Heuhotels und Heuherbergen entwickelt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.05.20
  • 2
  • 9
Natur
2 Bilder

Gänseblümchen

kennt man auch unter den Namen:  Angeblümlein (Schlesien, Schwaben), Angerblume (Tübingen), Baumbüllichen, Klein Beinwellen (althochdeutsch), Brinkblome (niederdeutsch), Buntblümlein (Schwaben), Buntblume (Memmingen), Chatzablüomli (Oberrheintal, Untertoggenburg), Dusendschön (Holstein, gefüllte Variante), Fentjeblöme (Ostfriesland), Fenneblome (Ostfriesland), Weiß Frueblümlein (Schlesien), Frühblume (Sachsen, Gänsblümel (Eichstädt), Gänsblümlein (Schlesien bei Lauban, Glogau), Gänsblümchen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.05.20
  • 5
  • 10
Natur

Für Allergiker

mit einer Überempfindlichkeit gegen Hülsenfrüchtler kann die zunehmende Nutzung von Lupinen-Protein in der Nahrungsmittelindustrie problematisch sein, da Lupinen bzw. Lupinenprodukte zu den 14 häufigsten Verursachern von Nahrungsmittelallergien zählen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.05.20
  • 6
  • 6
Natur

Der große Wollschweber

erreicht eine Körperlänge von 9 bis 12 Millimetern. Der Körper ist vom Kopf bis zum Hinterleib sowie auch seitlich dicht pelzig braun bis gelblich-beige behaart. Auffällig ist der 5,5 bis 7,7 Millimeter lange Saugrüssel, der in Ruhelage meist gerade nach vorne gestreckt ist.Die fetten Brummer sind für den Menschen total ungefährlich.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.05.20
  • 10
Natur
4 Bilder

Rotwangen-Schmuckschildkröten

Das Verbreitungsgebiet der Rotwangenschildkröte ist in den mittleren und östlichen USA vom südlichsten Zipfel des Michigansee über das Mississippital bis zum Golf von Mexiko und ins nordöstliche Mexiko. Auch in Deutschland gibt es durch ausgesetzte Tiere inzwischen Populationen u.a. auch in Essen am Baldeneysee und mittlerweile auch in den Teichen der Gruga.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.05.20
  • 1
  • 11
Poesie

So bekam das Gänseblümchen seinen Namen

Drei Gänseküken sahen auf einer Wiese ein Blümlein stehen. Sagte das Küken in der Mitte: " Diese schöne Rose wächst nur für mich allein, ich werde sie brechen und mitnehmen." " Das kann nicht sein, " sprach das linke Küken " Diese Tulpe blüht nur für mich, ich werde sie brechen und mitnehmen!" Da machte das rechte Küken einen Schritt zurück und sagte mit zittriger Stimme: " Nie könnte ich so schönes Blümlein brechen, ich lasse es leben, da wo es steht und werde es jeden Tag besuchen und würde...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.05.20
  • 8
  • 14
Poesie

Warum geht mir gerade das durch den Kopf?

Eine bekannte Äußerung von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis stammt aus der Talkshow Friedman vom 9. Mai 2001: „Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne.“ Im September 2008 äußerte sie in einem Interview mit der Bild am Sonntag: „Die Afrikaner sind mitnichten anders drauf als wir. Dass die mehr schnackseln, hat mit den klimatischen Bedingungen da unten zu tun“, da diese wegen des warmen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.20
  • 2
  • 5
Natur
5 Bilder

Vor 350 Millionen Jahren

bildeten Farne zusammen mit Schachtelhalmen und Bärlapppflanzen riesige Wälder und schufen die Basis für die meisten heutigen Steinkohle-Vorkommen. Die ältesten fossilen Funde stammen aus dem unteren Devon (vor etwa 400 Millionen Jahren). Die meisten von ihnen sind heute ausgestorben, aber weltweit sind noch mehr als zweihundert Gattungen mit ungefähr zehntausend Arten verbreitet. Die größten Exemplare findet man heute an schattigen, warmen, feuchten Plätzen, besonders in den Tropen oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.20
  • 4
  • 13
Natur

Kaum eine andere Blume hat so viele Namen wie das Gänseblümchen

Angeblümlein (Schlesien, Schwaben), Angerblume (Tübingen), Baumbüllichen, Klein Beinwellen (althochdeutsch), Brinkblome (niederdeutsch), Buntblümlein (Schwaben), Buntblume (Memmingen), Chatzablüomli (Oberrheintal, Untertoggenburg), Dusendschön (Holstein, gefüllte Variante), Fentjeblöme (Ostfriesland), Fenneblome (Ostfriesland), Weiß Frueblümlein (Schlesien), Frühblume (Sachsen, Gänsblümel (Eichstädt), Gänsblümlein (Schlesien bei Lauban, Glogau), Gänsblümchen (Graubünden), Gaisblüomli (St....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.20
  • 4
  • 11
Natur
41 Bilder

Ich fühle mich wie gerädert!

Nach der missglückten Gefangennahme und dem dabei erfolgten Tod des Kölner Erzbischofs wird vor fast 800 Jahren Graf Friedrich von Isenberg Anfang November 1226 in Köln auf dem Hinrichtungsplatz vor dem Severinstor gefoltert und auf das Rad geflochten. Die Folterung bestand im Brechen der Ober- und Unterarme sowie der Ober- und Unterschenkel, sodass die Extremitäten des Delinquenten durch die Speichen eines eichenen Wagenrades geflochten werden konnten. Vorausgegangen war der Konflikt um die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.04.20
  • 6
  • 9

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Nur wer die Sehnsucht kennt,

Weiß was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh' ich ans Firmament Nach jener Seite. Ach! Der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832),

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.03.20
  • 4
  • 12
Wetter
Frühlingsbeginn auf der Riederalp (CH)

Der Internationale Tag der Meteorologie

findet jährlich weltweit am 23. März statt und soll an die 1950 in Kraft getretene Konvention der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), die ihren Sitz in Genf hat, erinnern.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.03.20
  • 1
  • 11
Natur
12 Bilder

Kurzer Spaziergang am See

und ich war nicht alleine. Viele junge und ältere Sonnenhungrige haben den Frühlingstag genutzt um eine Schritte am Baldeneysee zu unternehmen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.03.20
  • 5
  • 19
Natur

Auf der Lichtung

Sitzt ein Eichhörnchen auf der Lichtung. Kommt ein Wolf vorbei und fragt das Eichhörnchen "Warum schaust du denn so traurig?" "Heute morgen kam der Bär vorbei und hat mich gefragt, ob ich fussele ich hab nein gesagt und er hat mich als Klopapier benutzt." Am nächsten Tag sitzt das Eichhörnchen wieder auf der Lichtung, der Wolf kommt vorbei und fragt "Warum schaust du heute so fröhlich aus?" "Heute hat der Bär den Igel gefragt und er hat nein gesagt ..."

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.03.20
  • 2
Natur
2 Bilder

Ernährungstipp

Es ist nicht notwendig, die Sprungbeine der Heuschrecken zu entfernen, bevor sie der Verfütterung dem Chamäleon zugeführt werden. Die stacheligen Beine der Heuschrecke werden die zarte Zunge des Chamäleons nicht verletzen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.03.20
  • 2
Natur

Durch die Zerstörung

des Lebensraumes und die aktive Bejagung werden die Baumkaimane immer seltener und könnten schon bald ausgestorben sein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.03.20
  • 4
  • 4
Natur

Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch

trägt seinen Namen nicht zu Unrecht, gilt er doch als eines der giftigsten Tiere der Welt. Unter den Fröschen ist er der giftigste. Ein Indiostamm, der um den Rio Saija (Kolumbien) lebt, nutzt Phyllobates terribilis zur Giftgewinnung. Die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources stuft diese Art als stark gefährdet ein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.02.20
  • 2
  • 6
Natur

Schlafstörung

Der Klimawandel klopft auch an sein Winterquartier. In diesem Winter, der keiner war, erwacht der Igel viel zu früh. Und ist er einmal wach, findet er keine Nahrung. Dann hilft nur noch eine Portion Katzenfutter.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.02.20
  • 4
  • 9
Natur

Wo leben Flusspferde?

Schätzungsweise 80 Nilpferde leben und gedeihen ausgezeichnet im und am Rio Magdalena und der liegt nicht in Afrika, sondern schlängelt sich mitten durch Kolumbien. Der Drogenbaron Pablo Escobar richtete in den 80er Jahren für sich und seine Familie ein Privatzoo ein. Darunter zählten auch 4 Hippos, die sich prächtig vermehren. Der Zoo wurde nach dem Tod von "El Doctor" aufgelöst. Einige Tiere fanden ein neues Zuhause, nicht so die Flusspferde. Sich selber überlassen, streifen sie jetzt, zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.02.20
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