Die Strasse feiert. Prozession in Ambalagoda , Sri Lanka
Plötzlich eine Prozession im Gegenverkehr
Bazar: Marokkanische Impressionen
Alle Märkte der Welt mit offenen Waren - ausgenommen unsere Supermärkte in Europa und Nordamerika, haben eines gemeinsam: Es riecht. Nichts ist von so subjektivem Werten geprägt wie unser Geruchssinn: Den/die kann man gut riechen , sagt man ja immer in Ermangelung rationalisierbarer Gründe. Die Gerüche des Suk sind vielfältig : Nun so ist man es freilich auch aus schwärmerischen Beschreibungen im Stil von Tausendundeiner Nacht gewohnt. Die Rede ist vor Allem von all den wundervollen Gewürzen,...
Komm herein: Heimatgefühle eines Reisenden fern von zuhause in Nord-rumänien
Es sind massive Tore aus Holz, die die kleinen Anwesen im Norden Rumäniens zu schützen scheinen. Kleine Burgen sind diese Häuser in den Maramures, am Oberlauf des Mures. Einmal geschlossen bieten diese Höfe Sicherheit vor marodierend durchziehenden fremden Soldaten. Aber die Tore sind alle offen und laden den Besucher ein in idyllische Plätze voller üppig wachsender Gartenblumen und Kräuter, sorgfältig verlegter flacher Flußsteine, sauber gepflegter Häuser aus Holz, Stein und Lehm. Die Bewohner...
Ein Reinigungszeremoniell der Tiwi auf Green island zwischen Papua Neuguinea und Australien.
DieFrauen sitzen gebeugt am Boden im Kreis miteinander verbunden. Es ist sehr heiss, aber die Eukalyptusstämme spenden ein wenig Schatten. Die Frauen atmen tief und schwer und eine fängt leise an zu summen. Eine raue Silbenfolge , kein melodiöses Lied, eher wie stossend pulsierendes Stöhnen. Andere setzen mit ein, leise erst und dann sich annähernd im ähnlichen Atemrythmus. Ein Kind ist krank und man weiß nicht so recht, was es hat. Es fiebert ein wenig. Die Frauen haben Eukalyptuszweige mit...
Wo die Toten fröhlich sind : Der Friedhof von Sapanta im Norden Rumäniens und andere friedliche Orte
Zugegeben, ob meine sehr penible Mutter es mit ganz so viel Freude gesehen hätte , daß da zwischen den Gäbern auch mal ein Löwenzahn seine fröhlich gelben Sonnenblüten für die Toten geöffnet hatte, weiß ich nicht. Das lebendig frische und beruhigende Grün stammte auch meist nicht von im Treibhaus gezogenen Edelpflanzen. Die Gräber der Verstorbenen waren bedeckt mit frischem kräftigen Gras und wild aufgekeimten Wiesenblumen - Inbegriff sommerlicher Naturkräfte. Nachdem der Bus mit...
Die hungrigen Dünen zum Nichts: Whitesands- New Mexico
Zerschneiden Sie doch einmal das Farbfoto einer Person aus einer Ihrer Illustrierten. Und jetzt legen Sie einen Teil der Figur auf ein weisses Blatt Papier. Wo sind alle anderen Teile: Natürlich einfach nicht zu sehen, einfach weg, im Nichts. Wie von einer Tarnkappe verschluckt. Besteht der Sand aus Milliarden kleinster reflektierender Gipskristalle, brennt die Sonne mit 50 Grad im Schatten vom Himmel und werden beim Fotographieren Ihre Reisebegleiter einfach vom weissen Nichts aufgefressen...
Im Schatten der Wolkenkratzer. New York
Waren Sie schon mal in einem Bergwerk? Der Aufzug entführt mich immer tiefer in die Erde hinein. Er rüttelt und qietscht kreischend - nicht sehr laut aber für mich beunruhigend. Das Licht des sonnigen Nachmittags wird immer dunkler. Wenn jemand in den Lichtkanal tritt, ist es für Sekunden plötzlich ganz weg und nur einige scharfe Strahlen zerschneiden dann die Dunkelheit. Komisch, daß ich daran denken muß! Zimmer im 56. Stock einer Bruchbude von Wolkenkratzer. Der Aufzug fährt mit uns drei...
Menschen wie Paradiesvögel bei den Huli in Papua Neuguinea
Das Dorf hat sich versammelt oder genauer : alle Männer sind auf dem Festplatz. Frauen und Kinder haben sich irgendwo im dichten Dchungel drum herum verborgen und blicken auf die Lichtung im Hochland von Papua Neuguinea. Die Männer der Huli haben begonnen, sich mit grellem Gelb wie mit reinsten Blütenpollen die Gesichter zu bemalen. Auch helles grelles Blau macht die Runde. Dies haben die Missionare mitgebracht, die davon ein wenig in die schmutziggelbe Waschbrühe geben, damit ihre weissen...
Die Mainzelmännchen und der Nebel von Machu Pichu
Aquascalientes, Peru Sommer 1995: Es schüttet herunter in Kübeln. Der Regen ist nicht kalt. Wenn gleich vom Namen unseres Übernachtungsortes mehr zu erwarten war, aber das meinte ja die warmen Quellen in der Tiefe. Wenn man auf dem Inkatreck alles Gepäck auf dem Rücken schleppen muß und wie gewohnt in Zelten übernachten muß, ist leider auch warmer Regen mit der Zeit arg nervtötend. Für heute ist der eigentliche Höhepunkt unserer Peru-Reise eingeplant, wenn gleich ja immer im kleinen Erlebnis,...
Ohne Jalousie: Tür und Fenster zum Äthiopischen Hochland
Tagsüber ist es heftig warm, nachts wird es so richtig kalt. Trotzdem gibt es weder Glas noch Gardine noch Jalousie. Im Dunkel des dahinter liegende Raumes Bewegung. Bunte Gewänder treiben hierhin und dorthin. Nur die dazugehörigen Menschen kann ich nicht erkennen. Nirgendwo gibt es so tiefdunkle Gesichter wie im Hochland von Äthiopien. Um tagsüber die Hitze auch in den mit Wellblech gedeckten Hütten erträglich zu machen, wird viel kühles Türkis und Blau als Farbakzent an den Häusern...
Shekawati: erzählende Wände im Norden Indiens
2007 Rajasthan und Nordindien. Etwas scheu schauen Kinder aus den kunstvoll mit steinernem Gitterwerk verzierten Fenstern auf die Strasse, während unten an der Strasse andere lebhaft spielen. Ein gepflegt wirkendes Fahrrad ist auf einen balkonähnlichen Vorplatz des erhöht gebauten Hauses abgestellt. Hier wohnen Menschen, die ihren Besitz etwas absichern wollen. Maharadjas, längst nicht mehr reich oder durch besondere Stellung ausgezeichnet, sondern genauso bettelarm wie die Nachbarn. So fehlt...
Shangrilah 4: Telefonat mit den Göttern Tibets in Turnschuhen und mit rotem Gewand: in Zhongdiangh
Auf dem Weg von Kutching über Linjang kommt man immer höher auf der einzigen Strasse von Südosten in Richtung der Höhenklöster Tibets. Trotz der dünnen Luft ist es hier in Zongdiang im Sommer angenehm auszuhalten. Vorteilhaft ist es auch, sich so langsam bei der Anreise körperlich auf die Höhenbedingungen anpassen zu können. Da schafft man dann auch die vielen Stufen zu den Klöstern ohne nach Luft schnappen zu müssen (Fotos 2007)
Shangrilah 2: Dramaturgie der Landschaft - Erdhügel und Felsnadeln an der Grenze von China und Burma
Im Süden Chinas, besonders in der Provinz Yunnan wechseln sich die Landschaften wie im Bilderbuch ab. Tropischer dichter Dschungel am Mekong, fruchtbares Hügelland gegen Burma zu und Hochgebirge in Zhondiang. Und in jedem Tal , hinter jeder Hügelkette wohnen andere Menschen, andere Minderheiten-völker, die wieder andere Sprachen und Dialekte sprechen. Eines haben aber alle gemeinsam: Sie sind ausgesprochen freundlich , hilfsbereit und fröhlich. Rot gekleidet und das Herz erfreuend wie Blumen...
Shangrilah 3: eine Reise zu den Farben und dem Braun der Erde - bei den Baj im Süden Chinas
Shangrilah ist der tibetische Name für einen traumhaften Ort . Manche sagen es liegt im Süden Chinas. Ich möchte einige der dort lebenden Völker mit Fotos aus dem Jahre 2007 vorstellen. in der Gegend von Dali leben vor Allem die fleissigen Bauernfamilien der immer blau gekleideten Baj in den Tälern. Ihre wertvollen Kleidungsstücke erinnern zwar an die blauen Arbeitergewänder aus der Mao-zeit sind aber aufwängig bestickt. In den eher höheren Lagen treiben die Miao Wanderhackbau. Als...
Neun alte Leichen am Thieplatz hoch über dem Strom. Auf dem Weg zu einer Gruselführung im Maskenmuseum Diedorf
Ich nehme den Strom genau an der Stelle, wo Bio-naturkost Kraus verzweifelt versucht, sich gegen die allabendlichen Abgasschwaden durchzusetzen. Ich nehme die Fussgängerampel. Während sie auf grün schaltet, versuchen sich 5 Autos und 2 Busse erleichtert und fast gleichzeitig neben mir durch die kleine entstandene Lücke im großen knatternden Strom aus endlosen Lichterreihen mit ins Feierabendgetriebe reinzumogeln - es gibt im ganzen Diedorfer Innenraum keine für Autos geschaltete Ampel um über...
Der Maskensammler. Backstage - abgeschminkt hinter den Kulissen
" Die alten Holzstufen knarren bei jedem Schritt in dem alten Bauernhaus in der Ortsmitte von Diedorf bei Augsburg. An den Wänden hängen grellrote Hexengesichter, pechschwarze Teufelsfratzen und bleiche, angsteinflößende afrikanische Totenmasken"(Klaus Wittmann in der Stuttgarter Zeitung, Dez.)....... so könnte durchaus der ungeschriebene dritte Teil der "Unendlichen Geschichte" beginnen." Der Wind zieht säuselnd durch die drei Geschosse und sucht sich seinen Weg hinaus durch die Ritzen der...
Vom Narr an sich! Von Harlekinaden, Clownerien, von Tricksters Tricksereien und anderen Spassmachern im internationalen Maskenmuseum
Da haben Sie Sich vorgenommen , Sie möchten den Abend mal so wieder aus ganzer Seele ablachen, wollen den Wohlfühlhormonhaushalt wieder auffüllen, möchten die Seele entkrampfen und einfach mit sich und der ganzen Welt zusammen glücklich sein und dann das ! Da blättern Sie erstmal stolze 50,-- Euro pro Person hin für Sich und dann auch nochmal soviel für Ihre Begleitung. Das kosten 2 Karten beim großen Fasnachtsball. Dann haben Sie anprobiert, abgenommen, verzichtet, Luft angehalten, Grimassen...
Maiengezwitscher schriller Vögel: Vogelskulpturen fremder Kulturen zwischen Alltagsobjekt und Symbolgebäude
Meine Damen und Herren! Gestatten Sie, daß wir Ihnen vorstellen: Den Star (?)unter allen, den komischen Kauz, den Ulkvogel, ein bunter Papagei, ein Kolibri von Blume zu Blume, Hahn im Korb - so nen schrillen Vogel haben Sie noch nie gesehen, der stolziert daher wie ein Pfau, und steckt trotzdem den Kopf in den Sand wie ein Strauss, so ´ne Schleiereule, blind wie ein Uhu, der rennt in sein Unglück wie ein Huhn, so ein armer Spatz..... Zielobjekt unserer Untersuchung: der Vogel an sich, oder das,...
"S´goht dagege": Vom Gruppenzwang in der schwäbisch alemanischen Fasnet
Sie sind überzeugtes Mäschkerle? Sie haben Ihr Häs jetzt schon ganz schön abgestaubt und sind bereit für die Fasnet? Prima! Sie haben sich aus dem Internet schlau gemacht und sich eine Liste sämtlicher Fasnetsläufe 2010 ausgedruckt und übers Bett gehängt? Bestens! Ihre Wochenenden bis zum Aschermittwoch sind nun ausgebucht und wehe die Oma wagt in dieser Zeit das Zeitliche zu segnen. Höllenqualen soll sie im Jenseits erleiden! Die Fasnet kann keine Abtrünnigen und keinen Gegenverkehr...
was kuckst du? Der Blick des Fremden in uralten Terrakottaköpfen der Nok und anderer westafrikanischer Kulturen
Kuckst Du? Schau doch mal: Da sind solche seltsam abstrakten Köpfe aus gebrannten Lehm. Das ist ja, als hätte die ein Kind gemacht. Weißt du noch: Im Werkunterricht damals haben wir doch auch so seltsame Köpfe geknetet? Aus Ton. Meiner hat ausgeschaut wie der Lehrer Müller, da haben alle gelacht. Das war lustig. Schau doch mal: Lass Dir erzählen! Vor vielen Jahrhunderten hat es in Afrika Kulturen gegeben, die solche Gesichter gemacht haben. Diese Gesichter sind abgebrochene Teile von...
1+1=1 - ein Paar!!! Mann und Frau in der Darstellung der Naturvölker. Ausstellung im internationalen Maskenmuseum Diedorf bis Oktober 2014
Das ist ja echt heftig!! Da kommen Sie auf einen Friedhof mitten im Dschungel an der Westküste Madagaskars und stellen sich darauf ein, sich eben auf einen Platz der Trauer sicherheitshalber und einfühlsam nicht gerade mit Shorts und kurzem Hemd zu zeigen, sondern sich unmittelbar in der Nähe der größten mohamedanischen Ansiedlungen auf dieser Insel im Umkreis von Tulear doch eher bedeckt zu halten. Wegen der Mücken, der herunterknallenden Sonne und trotz der unheimlich schwülen Hitze ist eine...
Abstrakte Ruhe zwischen Angst und Sterben: Schilde aus Papua Neuguinea
Das muß ich jetzt erst mal loswerden: Ich hasse Waffen - ich bin Kriegsdienstverweigerer ! Die Anerkennung als Friedensdienstler in den späten 60ger Jahren( Damals hiess es ja noch abwertend: Ersatzdienst) war vor einem Zivilgericht noch sehr schwierig. Ich habe meinen "Ersatzdienst " mit Überzeugung und Einsatz in einem Unfallkrankenhaus gemacht und dafür 6 Monate länger als die Soldaten gedient. Ich habe in Papua Neuguinea richtigen Krieg zwischen Menschen in Körpernähe mit erbärmlichen...
Afrika: Spielen im Abfall : Kreativität des Spiels mit Recyclingmaterial
Wenn wir, wie jetzt wieder im Winter, unserer Sehnsucht nach Afrika nachgeben, sind unsere Reisetaschen auf beiden Wegen prall gefüllt. Alle Stifte und Hefte, die ich bei Schülern an unserer Schule und von meinen Nichten und Neffen als nicht mehr gebraucht zum Mitnehmen Geschenkt bekomme ,gehen mit auf die Reise. Kinderkleidung sowieso. Gebrauchte Erwachsenenkleidung, die wir selbst mit dabei haben, geht an arme und ältere Leute, immer stark hin- und herüberlegend,ob es gut ist. Man nimmt den...
Leonardi-ritt von Diedorf nach Rajasthan, Mali oder gar bis zu den Sundainseln: Pferd und Reiter in der Plastik ferner Völker
Lang gestreckt ist die Reihe der Reiter, die im Depot des internationalen Maskenmuseums Diedorf ihre Aufstellung üben. St. Leonhard hat sie alle zum Leonardiritt gerufen. Unruhig scheinen manche Pferde mit den Hufen zu scharren. Das eine oder andere hat sich gerade aufgebäumt. Zu groß ist die Anspannung, die auf diesen Tieren in der Gruppe lastet. Ist doch das größte dieser Tiere weit über drei Meter lang, wogegen sich die kleinsten ohne Mühe in eine Zündholzschachtel verstauen liesen. Ebenso...
Krokodile an der Schmutter: Aussergewöhnliche Tierskulpturen aus der Südsee im Depot des internationalen Maskenmuseums.
Kaum ein fröhlicher Wanderer durch die Schmutterwiesen bei Diedorf wird es wissen, kaum eine Radlergruppe , die man fragt, kann Auskunft geben: Ja es gibt sie, so wahr ich Michael Stöhr heiße und Museumsleiter im internationalen Maskenmuseum in Diedorf bin: Es gibt Sie! Es gibt sie hier an der Schmutter in Diedorf wirklich: ..........Krokodile!!!!..... Nicht daß man vor diesen ohnedies behäbigen Panzerechsen beim Baden oder Spazierengehen an der Schmutter allzu große Angst bekommen sollte. Die...
Die Prinzessin mit den langen Beinen : Vom Stabpuppenspiel in fernen Ländern
Ich bin aufgewacht und kann nicht mehr schlafen. Zu viele Erinnerungen an ferne Reisen und kleine Alltagsprobleme gehen mir frisch durchgequirrlt durch meinen Kopf. Wenn ich jetzt aufstehe und ins Depot meiner gesammelten Statuen fremder Völker hinübergehe, um die nächste Ausstellung von Theaterpuppen aus anderen Ländern weiter vor zu bereiten , wird mir folgendes passieren: Die Besucher japsen und kreischen und biegen sich vor Lachen, halten sich den Bauch , rollen nach Luft schnappend und...
Tannöd - Hinterkaifeck: Filmkritik zu Perchtenlauf und Haberfeldtreiben
Hinterkaifeck – Tannöd : Niederbayerisches Brauchtum zwischen Haberfeldtreiben und den wilden Hausbesuchen der Perchten. Hier gibt es die Perchtenszenen: http://www.youtube.com/watch?v=gqpfzJkCWXc Über Filmgehalt und -qualität mag an anderer Stelle diskutiert werden. Perchtenläufe im Umkreis von Schrobenhausen sind freilich ein wenig weiter hergeholt eben aus dem ober/niederbayrischen Rottal 200 km weiter südöstlich von Vilsbiburg oder südlich und östlich von München in Kirchseeon ,...
Halloween in Bayern: Heute Hinrichtung, Folter, Entführung - Krampus, Perchta und der bluatige Thamerl- altes bayerisches Winterbrauchtum im Maskenmu
Halloween in Bayern: Kommen Sie ins Maskenmuseum nach Augsburg-Diedorf: Heute Entführung, Folter und Hinrichtung!! Krampus, Perchta, der bluatige Thammerl und die blinde Lucie - Wilde Winterbräuche aus bayrischen Landen Im internationalen Maskenmuseum in Diedorf beherrschen zur Zeit wüste blutrünstige Gesellen die Ausstellungsräume des Obergeschosses. Halloween aus Irland und Amerika hat wohl seine gruseligen Latexfinger jetzt auch nach Augsburg aus gestreckt? Nein: in der momentanen...