Nah & Fern

Beiträge zum Thema Nah & Fern

Natur
Natur1
20 Bilder

Daheim in unserer Natur im Mai.

Jetzt sind unsere Naturliebhaber mal gefragt nach den Namen von diesen Pflanzen die in freier Natur bei Gersthofen wachsen und gedeihen! Aber vielleicht gibt es auch bei Euch solche Naturschönheiten? Einige Worte noch zum kleinen Knabenkraut: Violett, aber weiße Blüten sind auch möglich. Der mittlere Teil der Lippe ist oft heller und er trägt violette Flecken, die man beim genauen hinschauen gut erkennt Blütezeit: April bis Juni Vorkommen: Das Kleine Knabenkraut kommt nicht in großen Mengen,...

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  • 12.05.08
  • 9
Poesie

Muttertag.

Meine Mutter wäre jetzt 109 Jahre, jung. An meine Mutter So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise; Die Gabe, die für andre immer wacht, Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise. Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, Und wie ich auch die Reime mochte stellen, Des Herzens Fluten wallten darüber her, Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen. So nimm die einfach schlichte Gabe hin, Von einfach ungeschmücktem Wort getragen, Und meine ganze Seele nimm...

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  • 11.05.08
  • 3
Natur
11 Bilder

Heute zeige ich Euch:

Warum ich die Orchidee für „Meine Heimat ist lebenswert, weil.......“ gewählt habe, sie ist stellvertretend für 1000 mal 1000 Fotos von meiner Heimat die sich ja bildlich im Sekundentakt ändert! Oder seit Ihr da anderer Meinung bei diesen Bildern?

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  • 08.05.08
  • 4
Freizeit
6 Bilder

Jetzt wird gebrütet im Gablinger-Land.

Nach einer Brutzeit von 32 bis 33 Tagen schlüpfen - wenn alles gut geht - die Jungen. Fast alle halbe Stunde erhebt sich der brütende Storch, um mit gesenktem Schnabel jedes Ei zu wenden und ihm eine etwas andere Position im Nest zu geben. Dies gewährleistet, dass die heranwachsenden Embryonen gleichmäßig mit Wärme versorgt werden. Anschließend lässt sich dann der Storch sehr vorsichtig mit etwas abgewinkelten Flügeln auf den Eiern nieder. Einige Fotos, aufgenommen in einer Entfernung von ca....

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  • 07.05.08
  • 10
Natur

Fototitel: "Auf dass die Träume fliegen lernen."

Rapsweißling, Gründaderweißling Die Stigmen seitlich sind schwarz und gelb umrundet! Die Raupe ähnelt der des Kleinen Kohlweißlings hat aber keine so ausgeprägte gelbe Rückenlinie. Raupenfutterpflanzen: Verschiedene Wildpflanzen, z.B. Schaumkrautarten . Im Gegensatz zur Namensgebung ist es fraglich, ob Raps (Brassica napus) als Raupenfutterpflanze eine Bedeutung hat.

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  • 06.05.08
  • 5
Freizeit
13 Bilder

Erlebnis Ausflug zum Nachwandern!

Heute stelle ich Euch fotografisch eine Wanderung von 4 Stunden im und um das Anhausertal vor. Wenn Ihr diesen Ausflug auch erlebt habt, dann zeigt mir Eure Fotos mit den eingefangenen Motiven! Eine Wanderkarte, sh. letztes Foto.

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  • 04.05.08
  • 11
Wetter
6 Bilder

Himmelsträume in weiß und blau.

Wolken sind weich, So luftig, so leicht. Mal gibt es viele, mal gar keine Von weichen Wolken, von großen und kleinen. Sie fliegen am Himmel ohne ein Ziel, Sie fliegen dahin, wohin der Wind will.

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  • 01.05.08
  • 7
Natur
3 Bilder

Eine Rarität aus dem Lech-Auenwald bei Gersthofen.

Aufgespürt von dem Naturfotografen Stephan. Schachbrettblume (Fritillaria meleagris) Die Schachblume, mancherorts auch Schachbrettblume oder in Norddeutschland auch Kiebitzei genannt hat ihren Namen nach dem schachbrettartigen Muster. Die 15 - 30 cm hohe Pflanze ist ein Liliengewächs mit einer fast kugeligen Zwiebel, schmalen graugrünen Blättern und bauchigglockenförmigen Blüten, die nach unten hängen und schachbrettartig purpurrot und weiß gefleckt sind. Auch grünlich-weiße Exemplare kommen...

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  • 28.04.08
  • 8
Freizeit
2 Bilder

Gedanken beim Sonnenaufgang!

Mein Blick geht nach oben durch den Baumwipfel, durch- strahlt von der aufgehenden Sonne und ich sehe darin unsere Mutter-Erde. Mutter Erde ist die Mutter allen Lebens, der Pflanzen, der Tiere und der Menschen. Aus ihrem fruchtbaren Schoß kommt alles Leben hervor und geht wieder zu ihr zurück.

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  • 16.04.08
  • 6

Neueste Bildergalerien zum Thema

Freizeit

Auf der Fotopirsch im Lützelburger Wald.

Der Steinmarder im Lützelburger- Wald! Die Artenbestimmung verdanke ich dem Jäger aus Zusamzell. Der Steinmarder gehört zu der Gruppe der "Marderartigen" wie Fischotter, Dachs, Baummarder, Iltis, Hermelin und Mauswiesel. Er ist etwa so groß wie eine Katze, ist aber schlanker und leichtfüßiger. Der Steinmarder hat ein kakaofarbenes Fell mit einem weißen Kehlfleck, der gabelförmig nach unten bis zur Mitte der Innenseite der Vorderläufe ausläuft. Darin unterscheidet er sich vom Baummarder, der...

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  • 10.04.08
  • 6
Freizeit

Ein Sprichwort sagt, er sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Ich sehe es jedoch genau umgekehrt. Man sieht den Baum vor lauter Wald nicht! Das fehlt in unserer Zeit besonders. Und es ist längst nicht so einfach getan, wie gesagt ist: Auf das Einzelne blicken, sich in Ruhe darauf einlassen. Sich Zeit nehmen für diesen einen Baum vor den Augen. Und daran wieder staunen lernen. Aber genau dadurch kann man so reich beschenkt werden, eine ungeahnte Fülle des Lebens erfahren. Ich gebe zu: Das ist eine große Kunst. Und es bedarf viel Weisheit, um sich nicht von...

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  • 09.04.08
  • 6
Ratgeber
?
5 Bilder

Kennt Ihr eure Heimat?

Bernhard aus Gersthofen brachte mich auf die Idee. Wer kann diese 3 Fragen aus dem Landkreis-Augsburg beantworten. 1. In welcher Kirche befindet sich das Kunstwerk? 2. Was stellt es dar? 3. Wer war der Künstler? Nun meine Freunde von my heimat, kennt Ihr eure Heimat?

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  • 06.04.08
  • 12
Natur
Hawaiigans
6 Bilder

Eine unter den wildlebenden Gänsen und Enten, die Hawaiigans an der Roth!

Die Hawaiigans, auch Nēnē (Branta sandvicensis) ist eine zu den Meergänsen (Branta) gehörige echte Gans ( Anserini) und wird damit zur Familie der Entenvögel (Anatidae) gerechnet. Nēnē ist ein Wappenvogel von Hawaii. Die Hawaiigans, auch Nēnē (Branta sandvicensis) ist eine zu den Meergänsen (Branta) gehörige echte Gans ( Anserini) und wird damit zur Familie der Entenvögel (Anatidae) gerechnet. Nēnē ist ein Wappenvogel von Hawaii.

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  • 02.04.08
  • 11
Freizeit
Nun ist der Zweite da!
5 Bilder

Nun ist der Zweite da!

Wochenlang hatten wir nur einen Storch in Gablingen. Aber der Osterhase brachte uns seinen Partner.

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  • 23.03.08
  • 7
Freizeit
Bieselbacher Altar.
9 Bilder

Karfreitag am Bieselbacher Altar.

Mitten im Naturpark Augsburg Westliche Wälder, einem Teil des schwäbischen Barockwinkels, liegt die gemütliche schwäbischen Ortschaft: Bieselbach. Bieselbacher Altar: Er ist in der im Ortsteil Bieselbach ca. 1747 erbauten Franz-Xaver-Kapelle untergebracht. Der Altar wurde im Jahr 1510 vom Ulmer Bildhauer Daniel Mauch geschnitzt. Er zeigt auf dem mittleren Bild die Heilige Sippe, also Maria, die heilige Anna, St. Josef und im Hintergrund die drei Gatten der heiligen Anna, nämlich Joachim,...

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  • 20.03.08
  • 4
Natur
Der Gemeine Seidelbast .
5 Bilder

Auf der Suche nach dem ersten Bienenfutter am Lech, dem Seidelbast!

Die Bezeichnung Seidelbast könnte zwei Ursprünge haben. Zum einen wird der Name auf die germanische Gottheit Ziolinta-Ziu zurückgeführt, zum anderen wird angenommen, dass sich der Wortteil Seidel von Zeidel=Biene (erste Bienennahrung) ableitet. Der Seidelbast ist ein kleiner, wenig verzweigter, sommergrüner Strauch, der eine Wuchshöhe von etwa 40 bis 120cm erreicht. Die Laubblätter sind 4 bis 9 cm lang, etwa 2 cm breit und verschmälern sich am Blattgrund keilförmig. Bei der Blüte handelt es...

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  • 07.03.08
  • 10
Freizeit

Wolkenvogelheim.

Das alte Vogelhaus von Lützelburg ins rechte Licht gerückt! Trotz Schneewolken mit Aufhellungen ein Foto zum Träumen vom Frühling. Versprochen, das ist heute das letzte Foto von mir!

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  • 05.03.08
  • 3
Freizeit
Natur pur!
9 Bilder

Es könnte am Wochenende so schön sein, ist es aber nicht!

Eine Wanderung um Horgauergreut, in den Sonnenuntergang. Das schwäbische Dorf Horgauergreut, liegt eingebettet zwischen reich bewaldeten Hügeln und heimischen Tälern. Mehr Geschichte über Ort und Kirche, sh: http://www.horgau.de/kultur/geschte/hgg/hgg.htm

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  • 29.02.08
  • 11
Freizeit
Die Alpakas vom Kaffeeberg.
5 Bilder

Die Alpakas vom Kaffeeberg.

Dieses besondere Tier gehört zu den Kameliden und wurde schon vor etwa 6000 Jahren von den Inkas in den Anden und in den Bergen Südamerikas u.a. Peru, Chile, Bolivien und Argentinien gehalten. Auch in Australien, Neuseeland, Amerika und Kanada gibt es eine starke Entwicklung des Alpakamarkts. Die Haltung dieser Tiere steckt hier in Europa noch in den Kinderschuhen, ist aber stark im Kommen. Bei unseren Wanderung entdeckten wir gleich 4 weibliche Alpakas 2 oben am Berg und 2 unten in der...

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  • 27.02.08
  • 7
Freizeit
Sonnenuntergang vom Sonntag!

Ich schmeiße noch einen Sonnenuntergang in unsere Runde!

Als Sonnenuntergang bezeichnet man das scheinbare Verschwinden der Sonne unter dem Horizont den Zeitpunkt dieses täglichen Phänomens im Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung insgesamt mit allen ihren Phänomenen. Die rote Farbe der Sonne bei Sonnenuntergang erklärt sich ähnlich einfach wie die blaue Farbe des Himmels. Das Licht hat einen langen Weg durch die Erdatmosphäre zurückzulegen. Die blauen Anteile werden gestreut, wodurch die Sonne rot erscheint. Besonders schöne Sonnenuntergänge mit...

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  • 26.02.08
  • 9
Poesie
Weg!

Das möchte ich Euch auf den Weg geben!

Noch ein Wort von einem 65- jährigen: Träume, was du träumen möchtest; Geh dorthin, wo du willst; Versuche derjenige zu sein, der Du wirklich sein willst Denn das Leben ist nur eins, Und Du hast nur eine Gelegenheit, die Dinge zu tun, die Du tun willst.

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  • 21.02.08
  • 5
Freizeit
Gestern im Wintergarten von meinem Schwager beobachtete ich den Sonnenuntergang und wir gingen dann zur rechten Zeit an die Zusam um diese Aufnahmen zu zaubern.
3 Bilder

An der abendlichen Zusam!

Im Wintergarten meines Schwagers beobachtete ich gestern den Sonnenuntergang und wir gingen dann zur rechten Zeit an die Zusam, um diese Aufnahmen zu zaubern. Sie sollen Euch eine kleine Freude bereiten.

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  • Gersthofen
  • 18.02.08
  • 10
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