Maske

Beiträge zum Thema Maske

Freizeit
Maske in Hommage Archimboldo, Michael Stöhr Maskenmuseum Diedorf
5 Bilder

Masken aus Brot und Lebensmitteln

. Mit Essen spielt man nicht! Das kennen die Älteren von uns, weil sie es von Ihren Eltern aus der Kriegs- und Nachkriegsgeneration so immer gehört haben. Tatsächlich ist aber ja gerade bei kleineren Kindern die Fantasie und der Gestaltungswillen so groß, dass im Teller davor aus dem langweiligen Haufen maschinell vorpulverisiertem Kartoffelbrei glücklicherweise viel mehr an Erlebnisfähigkeit und Sinnenfreude entstehen kann, als nur die rational zur Ernährung benötigten 500 Kalorien. In der...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 15.03.22
  • 1
Poesie

Funktion der Maske – Rollenspiel und Schutz

Die überwiegende Zahl an Masken wird hergestellt und getragen, um dem Publikum, dem Betrachter dieser Masken und Maskenaktivitäten etwas zu zeigen und im Maskenspiel zu erzählen. Das einfachste Beispiel hierfür ist z.B. die Maske des antiken Schauspielers. Übergroß und zur Verdeutlichung des Geschehens formal karikiert vermittelt sie als „persona“ im Amphitheater trotz der großen Entfernung vom Betrachter somit gut sichtbar einen jeweils bestimmten übertrieben dargestellten Menschentypus....

  • Bayern
  • Diedorf
  • 07.04.21
  • 1
Freizeit

Maskenbrauch – Anlass und Intention

Masken werden zu vielen unterschiedlichen Zwecken und bei unterschiedlichsten Gelegenheiten getragen. Stets ist die Maske dabei in den Zusammenhang der Verkleidung des gesamten Körpers eingebunden. Präsentiert die Maske die Mimik des Gesichts meist starr in gefrorener Charakterform, so unterstützt das Kostüm die Gestik und pantomimische Ausdruckskraft des Körpers zwar auch typisierend, im Gegensatz zur Maske aber lebendig und nonverbal erzählerisch. Bei den Naturvölkern gibt es zur Aussaat...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 07.04.21
  • 1
Lokalpolitik
Ein Pestarzt mit einer Schutzmaske, in die ein parfümiertes Tüchlein gegen den Gestank der Pest gesteckt werden konnte (Foto: Wikicommons)
10 Bilder

Masken: Mund-Nasenschutz, heute, früher, überhaupt. 

Wiederwillig streifen wir uns gerade dieses Ding über, ohne weitere Gedanken aber den Zweck akzeptierend, Schutz für Andere und im gemeinsamen Tun vielleicht dann auch für uns Selbst. Der Blick in den Spiegel, weniger ein: „Sitzt die Maske richtig?“, sondern ein : „Schau ich wieder blöd aus!“, vielleicht noch ein: „Passt dieses Stoffmuster der neu genähten Maske zur Bluse, zum Rock, zu mir?“ Kein langes Verweilen vor dem Spiegelbild mehr wie früher, kein Zupfen an den Wimpern, kein Korrigieren...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 19.06.20
  • 4
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.