Makro

Beiträge zum Thema Makro

Natur
Das Habitat
20 Bilder

Libellen in der Mertinger Höll.

Die Mertinger Höll mit seinen 25 Quadratkilometern ist ein Niedermoorgebiet zwischen Donauwörth und Dillingen. Am 1.April 2011 fanden Kathrin Zander und meine Wenigkeit in diesem großen Gebiet einen kleinen Weiher mit einer Wasserfläche von nur 150 qm und einer Tiefe von ca. 50 cm. Diesen besagten Weiher suchten wir diesmal am 30.7.2013 mit Adalbert Birkhofer auf, in der Hoffnung seltene Libellen zu finden. Bei 25 Grad, bewölkter Himmel mit vielen sonnigen Abschnitten und leichter Wind aus...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 01.08.13
  • 8
Natur
nach 24 Stunden hat sich die Rose von Jericho voll entfaltet
7 Bilder

Wer kennt die Rose von Jericho?

Sie ist ein Wunder der Natur, ein Überlebenskünstler. Die Rose von Jericho ist in ausgesprochen wasserarmen Gebieten heimisch. Sie überdauert lange Zeit in lufttrockenem Zustand und wächst bei Befeuchtung weiter. In getrocknetem Zustand bildet die Pflanze einen grau-grünen und kugelartigen Ballen.. Die Pflanze wird in ausgewachsenem kugelartig zusammengerollten Zustand gepflückt und geliefert. Sie braucht nicht eingepflanzt zu werden. Wenn man sie in eine Schale mit lauwarmen Wasser legt,...

  • Hessen
  • Marburg
  • 12.05.13
  • 17
Natur
Nah d'ran: Libellen
7 Bilder

Nah d'ran: Libellen

Bei der täglichen Masse an hochwertigen, professionellen Fotos aus der Tierwelt wird unsereins schon manchmal etwas mutlos. Immer näher wird der Fauna auf den Pelz gerückt, die einzelne Facette eines Libellenauges mit höchster Schärfe und Präzision abgelichtet - warum eigentlich? Ist es die Präsentation der Qualität des verwendeten Objektivs, oder die Freude an der quasi-verharmlosenden Aussage: “die Kamera spielt keine Rolle”, obwohl gerade die schweineteuere Spielgelreflex manche Bilder erst...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.10.11
  • 8
Natur
15 Bilder

Mit Kathrin Zander auf Motiv suche.

In den frühen Morgenstunden verabredeten Kathrin Zander und ich zu einer gemeinsamen Fototour. Unser Ziel war der Eisvogel in Meitingen, der sich leider nicht blicken ließ. Es war noch dunkel und nebelig als ich an unserem Treffpunkt ankam. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen, nur die Vögel hörte ich zwitschern. Die aufgehende Sonne verwandelte die Landschaft nach und nach in ein weiches, malerisches Licht. Eine unbeschreibliche Ruhe lag in der Luft. Aus weiter Ferne konnte ich im...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 23.09.10

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